Hermann Moll, Author at eTA Neuseeland https://etaneuseeland.de/author/hermann/ Beantragen Sie ein E-Visum Wed, 12 Apr 2023 06:04:58 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.1 https://etaneuseeland.de/wp-content/uploads/2019/05/fav-150x150.png Hermann Moll, Author at eTA Neuseeland https://etaneuseeland.de/author/hermann/ 32 32 Das E Visum Neuseeland für Ihre Reise zum Mount Aspiring Nationalpark https://etaneuseeland.de/das-e-visum-neuseeland-fuer-ihre-reise-zum-mount-aspiring-nationalpark/ Tue, 18 Feb 2020 02:35:07 +0000 https://etaneuseeland.de/?p=1349 Mit Ihrer eTA Neuseeland zum Mount Aspiring Nationalpark Was ist ein eTA Visum Neuseeland? Die neuseeländischen Behörden haben das Antragsverfahren für da eTA Visum Neuseeland seit dem 1. Juli 2019 eingeleitet. Seit dem 1. Oktober 2019 ist die Einreise nach Neuseeland zwecks Tourismus und für Geschäftreisende nur mit einem eTA Visum möglich. Abgesehen von diesen ...

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Mit Ihrer eTA Neuseeland zum Mount Aspiring Nationalpark

Was ist ein eTA Visum Neuseeland? Die neuseeländischen Behörden haben das Antragsverfahren für da eTA Visum Neuseeland seit dem 1. Juli 2019 eingeleitet. Seit dem 1. Oktober 2019 ist die Einreise nach Neuseeland zwecks Tourismus und für Geschäftreisende nur mit einem eTA Visum möglich.

Abgesehen von diesen Daten können Sie ein eTA Visum Neuseeland beantragen, wann immer Ihre Reisedaten feststehen, da die Gültigkeitsdauer der eTA Visum Neuseeland 2 Jahre beträgt. Normalerweise dauert die Genehmigung einer eTA 72 Stunden. Sie müssen sie daher entsprechend beantragen. Mit der Beantragung des eTA Visum Neuseeland mindestens eine Woche vor Reiseantritt sind Sie auf der sicheren Seite, da bestimmte behördliche Verfahren längere Zeit in Anspruch nehmen können.

Wild water

Der Mount Aspiring Nationalpark liegt auf der Südinsel Neuseelands und wurde im Jahr 1964 gegründet. Er erstreckt sich über ein Gebiet von rund 3.550 Quadratkilometern und kennzeichnet eine Region im zentralen Westen der Südinsel. Entsprechend ist der Park Teil der Te-Wahipounamu-Region, die ein neuseeländisches Weltkulturerbe darstellt. 

 

Für Bergsteiger ist der Mount Aspiring Nationalpark ein absolutes Muss, doch auch als Wanderparadies ist der Park bekannt. Dabei reicht das Gebiet vom Haast River im Norden bis zu den Humbolt Mountains im Süden. Es erwarten Sie dort unter anderem wunderschöne Täler, die von Gletschern umgeben sind. 

 

Beeindruckende Bergpässe und Täler

 

Benannt wurde der Nationalpark nach dem Mount Aspiring. Dabei handelt es sich um einen der größten Berge, die in Neuseeland zu finden sind. Gleichzeitig zeichnet sich das Gebiet aber nicht nur durch seine Berge und Gletscher aus, sondern gleichermaßen durch die vielen Täler und schöne Flusslandschaften. Die Region lädt deshalb zu verschiedenen Aktivitäten ein

Wenn Sie den Aspiring Nationalpark besuchen, dann dürfen Sie sich auf eine tolle Mischung aus Bergen, Schneefeldern und Waldregionen freuen. Aufgrund der abwechslungsreichen Landschaften beherbergt der Park auch verschiedene Wildtierarten. Sie können deshalb auch mit dem Zwitschern heimischer Vogelarten rechnen, während Sie gleichzeitig dem Plätschern der Wasserfälle lauschen.

 

Falls Sie sich außerdem für die neuseeländische Pflanzenwelt interessieren, dann werden Sie im Mount Aspiring Nationalpark auch keineswegs enttäuscht: Das Gebiet zeichnet sich unter anderem durch Buchenwälder aus. Auch herrlich duftende Pflanzen, Flechten und verschiedene Gräser gibt es zu bestaunen. So ergibt sich ein harmonisches und gleichzeitig überaus abwechslungsreiches Gesamtbild, das ein einzigartiges Erlebnis verspricht.

Mount Aspiring Nationalpar Fern

Beliebte Sehenswürdigkeiten

 

Gletscher und Wasserfälle können Sie beispielsweise in Milford Sound erleben. Die Schönheit des Parks offenbart sich hier in seiner Gesamtheit, einen Besuch dieser Grünanlage werden Sie sicher nicht vergessen. Auch eine Bootsfahrt ist dort buchbar. Diese führt Sie durch die beeindruckenden Fjorde und bietet gleichzeitig einen Blick auf steile Klippen, Berge und tiefe Täler.

 

Außerdem beliebte Ziele sind der Lake Wakatipu und der Lake Wanaka. Die Seen laden zum Beispiel zu langen Strandspaziergängen ein. In der Nähe des Lake Wakatipus befindet sich außerdem ein Einkaufsviertel. An den Seen ist Ihnen außerdem ein atemberaubender Ausblick auf die neuseeländischen Alpen und die schönen Wanderwege garantiert.

 

Die Fantain Falls sollten Sie ebenfalls besichtigen, wenn Sie den Mount Aspiring Nationalpark besuchen. Hier werden Sie garantiert eins mit der Natur, wenn Sie durch die Regenwälder spazieren. Außerdem erwarten Sie dort beeindruckende Wasserfälle, die der Region ihr charakteristisches Aussehen verleihen.

 

Aktivitäten und weitere Highlights im Nationalpark

 

Der Mount Aspiring Nationalpark lädt zu allerhand Aktivitäten ein. Wer Ruhe und Erholung sucht, der wird sich auf den kürzeren und längeren Wanderrouten sicher entspannen können. Doch auch Action wird geboten, beispielsweise beim Heliskiing, Bergsteigen oder Jetboot fahren. Deshalb ist ein Besuch des Nationalparks für Jung und Alt empfehlenswert, denn hier findet jeder Naturfreund genau das, was er sucht.

 

Berg- und Talwanderungen

 

Besuchen Sie den Nationalpark in der Sommerzeit, dann haben Sie die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Wandertour. Dabei führen Sie unterschiedliche Routen durch den Park. So können Sie sowohl längere Wege bestreiten als auch kurze Wandertouren unternehmen. 

 

Möchten Sie mehrere Tage durch den Park wandern und dabei die vielseitige Landschaft kennenlernen, so empfiehlt sich der Routeburn-Weg. Dabei sollten Sie etwa drei Tage einplanen. Falls Sie noch mehr Zeit mitbringen, empfiehlt sich der Rees-Dart-Weg. Diese Wanderung dauert etwa fünf Tage. Sie wandern dabei entlang der Flüsse Dart und Rees und können das südliche Ende des Mount Aspiring Nationalparks bestaunen.

 

Sollten Sie lieber kurze Wege bevorzugen, dann bietet Ihnen der Nationalpark dafür ebenfalls viele Möglichkeiten: Starten Sie beispielsweise in Wanaka, von dort aus führen Sie mehrere kurze Routen durch den Park. Mit dabei sind unter anderem die Aspiring-Hut-Wanderung oder der bekannte Rob-Roy-Weg. 

 

Der Rob-Roy-Weg ist etwa 10 Kilometer lang. Sie gehen dabei auf dem Hinweg denselben Weg wie auf dem Rückweg. Es geht in Ihrem Tempo zum Rob Roy Peak. Wer nicht ganz so weit nach oben wandern möchte, der kann bereits unterwegs die Landschaft genießen. Es gibt entlang der Route einige Aussichtspunkte, die bereits ein Highlight für sich sind. Bestaunen Sie zum Beispiel die aktiven Gletscher, welche die Gipfel hinabfließen.

 

Bergsteigen im Mount Aspiring Nationalpark

 

Suchen Sie nach einer Herausforderung? Dann treffen Sie mit dem Mount Aspiring Nationalpark die richtige Wahl. Gern können Sie geführte Touren buchen, wenn Sie nicht allein auf Entdeckungstour gehen und eher ein Bergsteiger-Anfänger sind. Übrigens: Auch Heliskiing wird im Park angeboten. Dabei können Sie den Nationalpark ebenfalls aus der Höhe bewundern. Es handelt sich dabei um eine besondere Art des Skifahrens beziehungsweise Snowboardens. Lassen Sie sich ganz einfach von einem Helikopter auf einen Berg fliegen. Dann geht es mit einem Guide abwärts durch den Schnee. Ein ordentlicher Adrenalinkick sowie eine beeindruckende Aussicht sind Ihnen dabei garantiert.

 

Jetboot fahren auf den Flüssen

 

Wenn Sie ein Fan des Wassersports sind, kommen Sie im Mount Aspiring Nationalpark auch auf Ihre Kosten. Einige Flüsse dürfen Sie gern mit dem Jetboot auskundschaften. Dazu zählen der Wilkin, der Dart und der Matukituki. Besonders viel Abwechslung ist Ihnen garantiert, wenn Sie Ihre Bootsfahrt außerdem mit einer Wanderung kombinieren. 

 

Anreise zum Nationalpark

 

Einer der Eingänge zum Mount Aspiring Nationalpark ist die Stadt Wanaka. Die Stadt befindet sich an einem See, der in den südlichen Alpen Neuseelands gelegen ist. Von dort aus können Sie Ihr Abenteuer beginnen: Im Sommer verzaubert Sie die eindrucksvolle Landschaft, die zu Wanderungen und Wassersportarten einlädt. Auch Bergsteigen und Skifahren sind beliebte Aktivitäten im Park. 

 

Außerdem ist der Park von drei Ortschaften aus für Sie zugänglich: Glenorchy, Haast und Makaroa. Wenn Sie möchten, finden Sie in den kleinen Orten auch verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten sowie Cafés und Souvenirläden.

 

Beste Reisezeit für den Mount Aspiring Nationalpark

 

Der Nationalpark ist ein ganzjähriges Reiseziel. Mit den meisten Besuchern können Sie aber zwischen November und April rechnen, da es sich hier um die Hauptreisezeit handelt. Sollten Sie in der Hauptsaison anreisen, dann empfiehlt es sich, vorab eine geeignete Unterkunft zu buchen. Besonders in den Hauptmonaten können die Unterkünfte schnell ausgebucht sein, was gleichermaßen für Campingplatze als auch DOC-Hütten gilt.

 

Doch auch wenn Sie in der Hauptsaison anreisen, kann gutes Wetter nicht immer garantiert werden. Häufig sind auch in der warmen Jahreszeit starke Winde zu erwarten, die das Wandern oder Bergsteigen erschweren bis unmöglich machen. Überprüfen Sie deshalb immer die aktuelle Wettervorhersage oder informieren Sie sich vor Ort, denn die lokalen Guides wissen bestens Bescheid über die aktuellen Gegebenheiten. 

 

Außerdem wichtig ist, immer entsprechende Kleidung mitzubringen: Auch wenn Sie möglichst leicht packen möchten, sollten Sie sich auf wechselhaftes Wetter vorbereiten. 

 

Unterkünfte im und um den Nationalpark

 

Gern können Sie in Makarora, Glenorchy oder Haast übernachten. Sie finden dort zum Beispiel Hütten, Lodges, Motels und auch einige Hotels. Campingplätze stehen ebenfalls zur Verfügung.

 

Im Park selbst stellt Ihnen das DOC verschiedene Hütten entlang der Wanderwege. Einige Campingplätze gibt es außerdem. Vergessen Sie nicht, in den Sommermonaten lieber vorab zu buchen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass alle Unterkünfte bereits ausgebucht sind. 

 

 

Insider-Tipps für den Mount Aspiring Nationalpark

 

Der Nationalpark lädt zu verschiedenen Aktivitäten ein und ein Besuch verspricht Ihnen Eindrücke, die Sie nie vergessen werden. Folgende Tipps könnten bei Ihrer Reise außerdem hilfreich sein:

 

  • Wenn Sie längere Touren planen, dann sprechen Sie mit den Mitarbeitern des DOCs. Diese helfen Ihnen, die Routen optimal vorzubereiten und haben die aktuelle Wetterlage im Blick.
  • Der Jahreszeitenwechsel passiert in Neuseeland häufig ganz plötzlich, das gilt ebenfalls für die Region dieses Nationalparks. Bereiten Sie sich deshalb unbedingt auf unerwartete Wetterlagen vor.
  • Der Nationalpark umfasst einige Höhelagen, weshalb einige Routen am besten zwischen November und März bewandert werden können. Einige Tracks können in den anderen Monaten gar nicht unternommen werden.
  • Allein das Matukituki-Tal können Sie das ganze Jahr über bewandern. Bei anderen Routen sollten Sie sich nach der Hauptsaison richten oder beim DOC nach aktuellen Empfehlungen fragen.

 

Erleben Sie dieses einmalige UNESCO-Weltkulturerbe

 

Der Nationalpark ist der drittgrößte des Landes und verspricht Ihnen atemberaubende Eindrücke, die bereits Filmen wie Herr der Ringe als Kulisse dienten. Sie können den Mount Aspiring Nationalpark dabei in Ihrem eigenen Tempo erkunden: Unternehmen Sie zum Beispiel längere und kürzere Wanderungen, auch mehrere Tage oder gar Wochen können Sie sich durch den Park bewegen. Nutzen Sie außerdem Angebote für Wassersportarten oder versuchen Sie sich im Ski- und Snowboardfahren. 

 

Auch Unterkünfte finden Sie im und um den Park allerhand. Besonders in den Sommermonaten ist es aber sinnvoll, vorab eine Übernachtungsmöglichkeit zu buchen. Achten Sie außerdem auch in der Hauptsaison auf wetterfeste Kleidung, um vor plötzlichen Winden gewappnet zu sein. So sind Sie bestens vorbereitet und Ihr Ausflug in den Nationalpark wird sicher ein voller Erfolg.

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Das E Visa Neuseeland und Ihre Reise zum Nelson Lakes Nationalpark https://etaneuseeland.de/visa-neuseeland-online-und-ihre-reise-zum-nelson-lakes-nationalpark/ Tue, 18 Feb 2020 01:48:47 +0000 https://etaneuseeland.de/?p=1339 Mit Ihrem E Visa Neuseeland zum Nelson-Lakes-Nationalpark in den Neuseeländischen Alpen Beantragen Sie Ihr E Visa Neuseeland online hier und reisen Sie zu diesem fantastischen Park. Im Nelson-Lakes-Nationalpark erwarten Sie schroffe Gipfel, beeindruckende Grünflächen und eine wahrlich atemberaubende Berglandschaft. Damals wurden während der letzten Eiszeit große Täler durch die massiven Gletscher ausgehöht. Heutzutage sind die ...

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Mit Ihrem E Visa Neuseeland zum Nelson-Lakes-Nationalpark in den Neuseeländischen Alpen

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Beantragen Sie Ihr E Visa Neuseeland online hier und reisen Sie zu diesem fantastischen Park. Im Nelson-Lakes-Nationalpark erwarten Sie schroffe Gipfel, beeindruckende Grünflächen und eine wahrlich atemberaubende Berglandschaft. Damals wurden während der letzten Eiszeit große Täler durch die massiven Gletscher ausgehöht. Heutzutage sind die großen Mulden mit Wasser gefüllt und beherbergen die beiden größten Flüsse des Parks: den Rotoiti und den Rotoroa.  

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Die Landschaft im Nelson-Lakes-Nationalpark zeichnet sich durch steile Talseiten, Erosionen und Verwitterung aus, was dem Park sein charakteristisches Erscheinungsbild verleiht. Der Park lädt außerdem zu allerhand Aktivitäten ein: Wer es eher ruhig mag, der kann kurze und lange Wanderungen unternehmen. Mehr Action ist dagegen zum Beispiel beim Skifahren oder bei einer der angebotenen Wassersportarten garantiert. 

 

Fakten zum Nelson-Lakes-Nationalpark

 

  • Der Nelson-Lakes-Nationalpark wurde im Jahr 1956 gegründet und umfasst eine Fläche von 1020 Quadratkilometern.
  • Er befindet sich auf der Südinsel, umfasst aber das nördlichste Gebiet der Neuseeländischen Alpen.
  • Der Park umgibt die beiden großen Seen Rotoroa und Rotoiti.
  • Als Zentrum des Nationalparks gilt Saint Arnaud, ein Bergdorf, welches Sie am Nordufer des Rotoiti finden.
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Geschichte des Nationalparks

 

Eine Legende erzählt die Geschichte von Rakaihautu, seinerseits Häuptling und Entdecker. Der Legende nach reiste er nach Aotearoa und nahm sein Volk mit in die Berge. Früher soll er große Löcher gegraben haben, die sich mit Wasser füllten. Außerdem füllte er sie für alle, die im folgten, mit Nahrung. 

 

Deswegen sind, so besagt die Legende, die beiden Seen heute noch erhalten. Die Nahrung, die Rakaihautu erschuf, war für die Maori sehr wichtig. Dazu zählen Aale und Süßwassermuscheln, außerdem auch Wasservögel und andere Tiere.

 

Schließlich besetzten die Europäer das Gebiet. In den 1840er Jahren siedelten sie sich dort an und ließen dort zunächst ihre Schafe weiden. Bald darauf traf man dort auch die ersten Urlauber an, in Rotoroa entstand zusätzlich das erste Hotel. Nachher folgten Hütten, die man in Rotoiti errichtete, und die Menschen begannen, die Berge zu erkunden. Schließlich erkannte man die Schönheit und Bedeutung der Berge und Seen an, was in der Gründung des Nelson Lakes National Parks mündete. 

 

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Anreise zum Nelson Lakes National Park

 

Sie finden den Nelson-Lakes-Nationalpark im Norden der Südinsel. Das Tor zum Park ist St. Arnaud. Wenn Sie sich vorher in Nelson oder Blenheim aufhielten, gelangen Sie in nur 1,5 Autostunden zu dem malerischen Bergdorf. 

 

Doch auch mit dem Bus gelangen Sie nach St. Arnaud. Jedoch ist dabei zu beachten, dass die Busse eher unregelmäßig verkehren. Sie können aber einfach beim Besucherzentrum des Parks anrufen, um weitere Infos zu erhalten. Zuletzt ist es auch möglich, On-Demand-Transporte zu nutzen. Diese führen Sie von St. Arnaud und Nelson nach Rotoroa.

Übrigens verkehren an beiden Seen auch Wassertaxis. So können Sie sich entspannt entlang der Ufer fortbewegen und dabei die Landschaft genießen.

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Highlights und Aktivitäten im Park

In der letzten Eiszeit entstand die beeindruckende Landschaft des Nationalparks. Damals wie heute sind die charakteristischen Landformen für Besucher ein echtes Highlight. Gleichzeitig zeichnet sich der Park auch durch seine einheimische Flora und Fauna aus. 

 

Beeindruckend sind beispielsweise die schönen Buchenwälder, die ihresgleichen suchen.  Auch die Buchen-Schildlaus spielt dabei eine wichtige Rolle. Denn sie dient nicht nur Insekten als Nahrung, sondern ist auch für die einheimischen Vogelarten von großer Bedeutung. Gleichzeitig lebt das Insekt in der Buchenrinde, wo es den Bäumen ihre Säfte entzieht. Die Bäume wehren sich dagegen mit der Absonderung von Flüssigkeit, welche man als Honigtau bezeichnet. 

 

Das wiederum ist nicht nur spannend zu beobachten, sondern auch für die Vögel wichtig. Der Honigtau ist außerdem eine wichtige Energiequelle für die ansässigen Vogelarten. Der Waldpapagei und der Glockenhonigfresser etwa leben davon. Doch vom Honigtau fühlen sich übrigens nicht nur die Vögel angezogen, auch Wespen schwirren in den Wäldern zuhauf herum. Sollten Sie also allergisch sein, ist ein Notfallset Pflicht.

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Diverse Wanderrouten

 

Bergsteigen und Wandern sind zweifelsfrei zwei der Hauptgründe, weshalb es Besucher in den Nelson-Lakes-Nationalpark verschlägt. Wenn Sie nur für einen Tag zu Besuch sind, dann nutzen Sie einfach eine der kürzeren Wanderrouten. Ein Blick auf die Seenlandschaft ist Ihnen auch dabei garantiert.

 

Jedoch muss es bei der kurzen Wanderung nicht bleiben: Der Nelson-Lakes-Nationalpark erstreckt sich über ein riesiges Gebiet. Deshalb können Sie dort auch problemlos mehrere Tage unterwegs sein. Zum Beispiel gibt es eine beliebte Rundwanderung, die drei Tage in Anspruch nimmt und zum Lake Angelus führt. Außerdem beliebt ist die Travers-Sabine-Route, für diesen Weg sollten Sie sich fünf Tage Zeit nehmen. Rechnen Sie dabei mit steilen Bergen, einem beeindruckenden Alpenpass und versteckten Seen.

 

Übrigens sind auch Mountainbike-Touren im Nationalpark gestattet, jedoch nur auf den gepflasterten und ausgewiesenen Straßen.

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Ein Paradies für Wassersportler

 

Besuchern stehen diverse Wassersportarten zur Verfügung. Sie können zum Beispiel ein Kanu mieten und dabei die beeindruckende Seenlandschaft erkunden. Sonst ist auch das Baden sehr beliebt. Denn gerade an heißeren Sommertagen gibt es nichts Besseres, als sich im See zu erfrischen – gern auch nach einer längeren Wanderung. Sie dürfen außerdem auch in beiden Seen baden und es gibt jeweils Wassertaxis, die die Fortbewegung entlang der Seen erleichtern.

 

Skifahren im Nelson-Lakes-Nationalpark

 

Das bekannte Rainbow-Skigebiet lädt dazu ein, aktiv zu werden. Sie finden dieses über dem Bergdorf St. Arnaud. Bei Skifahrern ist das Gebiet sehr beliebt, doch auch Snowboarder kommen dort sicher auf ihre kosten. Sie müssen übrigens kein Mitglied sein, um hier sportlich aktiv zu werden. 

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Angeln im Nationalpark

 

Diverse Bäche und Flüsse, die durch den Nelson-Lakes-Nationalpark führen, sind problemlos über Straßen und kleinere Wege zu erreichen. Deshalb finden Sie im Park auch viele hervorragende Angelstellen. Dabei eignet sich die Angler-Lodge als erstklassige Anlaufstelle, diese finden Sie am Rotoroa-Fluss. Versuchen Sie dann Ihr Glück und hoffen Sie etwa auf den Fang einer einheimischen Seeforelle.

 

E Visa Neuseeland – Hütten, Campingplätze und Motels im Park Huette im nelson-lakes-national-park

 

Wenn Sie im Nelson Lakes National Park unterkommen möchten, dann haben Sie diverse Hütten zur Auswahl. Die Hütten sind unterschiedlich komfortabel. In einigen Hütten erwarten Sie lediglich eine Matratze und andere Basics, andere bieten außerdem die Möglichkeit zu kochen.

 

Dann haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, in St. Arnaud oder am Rotoroa-Fluss unterzukommen. In St. Arnaud können Sie zum Beispiel zwischen einigen Lodges und Motels wählen. Sonst gibt es alternativ noch zwei Campingplätze, auf denen Sie auch günstig unterkommen. Einen Campingplatz gibt es dann auch am Lake Rotoroa, ebenso wie eine komfortable Lodge für Angler.

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Ganzjährig wechselhaftes Wetter

 

Eisiges Wetter oder zumindest starke Regenfälle müssen Sie das ganze Jahr über erwarten. Obwohl es im Sommer heiß werden kann, sollten Sie gleichzeitig immer mit wetterfester Kleidung anreisen. Deswegen empfiehlt es sich auch, vor der Anreise die aktuelle Wettervorhersage zu überprüfen und die Reise dann entsprechend zu planen. 

 

Sollten Sie auf eine abenteuerliche Wanderung gehen wollen oder zum Bergsteigen anreisen, ist außerdem ein Eintrag in Gästebücher der Unterkünfte empfehlenswert. Zuletzt wird bei längeren Trips auch empfohlen, andere über die Reise zu informieren. Dabei sollte auch das Datum der Wiederankunft genannt werden. 

 

So abenteuerlich muss es jedoch nicht zugehen, Sie können auch ganz entspannt kleinere Wanderungen unternehmen oder sich auf einem der großen Seen austoben. Wetterfeste Kleidung ist dennoch sinnvoll, denn Wetterumschwünge sind jederzeit möglich.

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E Visa Neuseeland Insider-Tipps zum Nelson-Lakes-Nationalpark

 

Steht Ihre Reise zum Nelson Lakes National Park an? Dann haben wir hier noch ein paar zusätzliche Tipps für Sie, die Ihnen bei Ihrem Trip nützlich sein könnten:

 

  • Machen Sie sich auf Wespen gefasst, besonders zwischen Januar und April findet man diese zuhauf. Sind Sie auf Wespen allergisch, dann empfiehlt sich die Mitnahme eines Antihistaminikums oder eines Notfallsets.
  • Hunde und andere Haustiere sind im Nelson-Lakes-Nationalpark keine gern gesehenen Gäste. Sie dürfen diese also leider nicht mitbringen, was nicht zuletzt daran liegt, dass Hunde den gefährdeten Kiwi angreifen.
  • Möchten Sie Wanderrouten vor Ort planen, dann finden Sie im DOC-Besucherzentrum entsprechende Umgebungskarten.
  • Das Wetter schlägt schnell um, deswegen sollte eine mehrtätige Tour gut geplant werden. 
  • Eine Auszeit bietet Ihnen St. Arnaud: In dem schönen Bergdorf erwarten Sie nette Restaurants, Bars und Cafés.
  • Im Sommer können Sie mit bis zu 30 Grad rechnen, in der Winterzeit dagegen sind Minusgrade üblich. 
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E Visa Neuseeland – Nelson Lakes National Park: Eher ruhig gelegen, aber umso beeindruckender

 

Für viele Neuseeland-Reisende steht der Nelson-Lakes-Nationalpark erst einmal nicht auf dem Plan. Wenn Sie jedoch die Chance haben, den Nationalpark zu besuchen, so sollten Sie die Chance unbedingt nutzen. Während viele zum Bergsteigen und für den ganz besonderen Adrenalinkick in die Gegend reisen, können Sie dort aber auch ganz entspannte Stunden verleben. In jedem Fall erwarten Sie beeindruckende Gletscherlandschaften, riesige Buchenwälder und eine abwechslungsreiche Tierwelt. Sicher werden Sie überrascht sein von der Vielfalt, die Ihnen hier geboten wird. 

 

Außerdem eignen sich die Ortschaften sowie die verschiedenen Unterkünfte bestens, um mehrere Tage im Nelson Lakes National Park zu verbringen. Dabei bestimmten Sie das Tempo und die Aktivitäten, denn Naturfreunden wird hier allerhand geboten und Erholung wie auch Action sind Ihnen garantiert.

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FAQ’s

Reisen Sie zum Egmont Nationalpark

Auf in die Neuseeländischen Alpen

Der einzigartige Arthur’s Pass Nationalpark

 

 

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Mit Ihrem E Visum Neuseeland online reisen Sie zum Egmont Nationalpark https://etaneuseeland.de/visum-neuseeland-online-reisen-sie-zum-egmont-nationalpark/ Tue, 11 Feb 2020 11:31:52 +0000 https://etaneuseeland.de/?p=1323 Beantragen Sie hier Ihr E Visum Neuseeland online und besuchen Sie Neuseelands traumhaften Egmont National Park Das E Visum Neuseeland online erhalten Sie hier, Beantragen Sie das E Visum Neuseeland und starten Sie in ein Erlebnis. Neuseelands Nordinsel wartet mit einem einzigartigen Naturspektakel auf seine Besucher. Südlich von New Plymouth bietet der atemberaubende Egmont National ...

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Das E Visum Neuseeland online erhalten Sie hier, Beantragen Sie das E Visum Neuseeland und starten Sie in ein Erlebnis. Neuseelands Nordinsel wartet mit einem einzigartigen Naturspektakel auf seine Besucher. Südlich von New Plymouth bietet der atemberaubende Egmont National Park Reisenden ein schlicht unvergessliches Panorama. Erhaben liegt der wunderschöne Mount Taranaki hier inmitten unberührter Natur. Besucher des Egmont National Parks können den Mount Taranaki bezwingen und zahlreiche weiteren Aktivitäten ausüben. 

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Erfahren Sie hier mehr zu möglichen Wanderungen, Unterkünften und Transport für Ihre Reise zum Egmont National Park in Neuseeland. 

 

Entdecken Sie Neuseelands Mount Taranaki Mount Taranaki

 

Neuseelands Mount Taranaki

 

Geologen schätzen das Alter des Mount Taranaki auf etwa 120.000 Jahre. Dadurch gehört der Vulkan zu den ältesten Neuseelands. Weiter stellt der Mount Taranaki ein Traumziel für viele Reisende dar. Während der Vulkan 1775 zum letzten Mal ausgebrochen ist, gilt der Mount Taranaki bis heute als aktiv. 

 

Die wunderschöne Landschaft des Egmont National Parks umfasst drei Vulkane. Dabei gilt der Vulkan Taranaki als eine der symmetrischsten Bergformationen der Welt. Weiter zieht heute besonders das einzigartige Angebot des Parks Reisende in seinen Bann. Schließlich gilt der 2518 Meter hohe Vulkan als eines der Hauptreiseziele innerhalb Neuseelands. 

 

Darüber hinaus lohnt sich die Reise zum Egmont National Park in jedem Fall. Egal ob Sie bergsteigen oder lediglich in Neuseelands wunderschönen Landschaften wandern möchten. Weiter stellt insbesondere der Aufstieg zum Basis Camp des Mount Taranaki ein erreichbares Ziel dar. 

 

Wandern Sie entlang der atemberaubenden Kamahi- und Rimu Bäume. Halten Sie auf Ihrem Weg inne und entdecken Sie lokale Kräuter und alpine Pflanzen. Bevor Sie den Mount Taranaki erklimmen, genießen Sie auch die ausladenden Regenwälder des Parks. 

 

Die Legende des Mount Taranaki

 

Kurzum: Neuseeland ist sagenumwoben. Und auch die Geschichte des Taranaki ist legendär. So heißt es, dass Taranaki unter anderen Vulkanen der Insel wie Tongariro, Ruapehu und Ngauruhoe lebte. Eines Tages flirtete er mit dem wunderschönen Hügel PihangaTongariro wurde so wütend, dass er ausbrach. Daraufhin flüchtete Taranaki gen Westen. Auf seinem Weg erschuf er das Flussbett des Whanganui, Neuseelands ältesten Flusses. 

 

Bis heute halten die einheimischen Maori den Vulkan Taranaki für heilig.

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Der Egmont National Park

 

Bereits seit 1881 ist das Gebiet des heutigen Egmont National Parks als Landschaftsschutzgebiet anerkannt. Nachdem dem Gebiet schrittweise Ländereien einverleibt wurden, erklärte Neuseeland dieses Paradies 1900 zum Nationalpark. Folglich zählt der Egmont National Park zu einem der touristischen Magneten des Landes.

 

Von New Plymouth, Inglewood, Stratford oder Opunake erreichen Sie den Egmont National Park leicht über die Manaia Road, Egmont Road oder Pembroke Road. 

 

Besonderheiten des Egmont National Parks

 

Ein Paradies für Naturliebhaber

 

Der Egmont National Park ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Neben dem Panoramablick auf den wunderschönen Mount Taranaki erwartet der Park Sie mit einer unvergleichlichen Vielfalt an Flora und FaunaWährend Ihres Besuches im Egmont National Park können Neuseelands typischen Bäume wie den Kamahi, Rimu, oder Totara sehen. 

 

Genießen Sie die glasklaren Seen, moosigen Ebenen und alpinen Kräuter auf Ihren Wanderungen zum Mount Taranaki. Atmen Sie die frische Luft und verlieren Sie sich in der einzigartigen Schönheit unberührter Natur

 

Tiervielfalt im Egmont National Park 

 

Ebenfalls können im Egmont National Park über achtundzwanzig heimische sowie fünfzehn angesiedelte Vogelarten wie die typischen Kiwis oder Blauenten beobachtet werden. Darüber hinaus finden auch die Hälfte aller ursprünglichen, neuseeländischen Fischarten hier ihr Zuhause. 

 

Der Egmont National Park umfasst eine wahre Vielfalt an unterschiedlichen Vegetationszonen. Dort haben regelmäßige Vulkanausbrüche, Zyklone und Erdrutsche über Jahrhunderte komplexe Muster geschaffen. Darüber hinaus haben auch Höhenlagen, Mikroklima, Neigung und Bodenbeschaffenheit ihren Einfluss. Deshalb können Sie Küsten- und Berglandschaften direkt neben üppigen Regenwäldern finden.

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Aktivitäten im Egmont National Park

 

Der Egmont National Park wartet mit einem vielseitigen Programm auf. Abgesehen von unterschiedlichen Wanderungen können Reisende aus aller Welt hier jagen oder Skifahren. Neuseelands Egmont National Park bietet Alternativen für jeden Geschmack.

 

Wanderungen im Park

 

Der Egmont National Park bietet umfassende Wandermöglichkeiten. Folglich finden Familien, Individualreisende wie auch professionelle Wanderer und Bergsteiger hier ideale Strecken. Somit können Besucher neben leichten Kurzstrecken oder anspruchsvollen Tagestouren wählen. Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr über die beliebten Wanderstrecken des Egmont National Parks.

 

Around the Mountain Circuit (AMC)

 

Diese beliebte Bergtour umfasst eine 52km lange Wanderroute entlang dichter Wälder, glasklarer Flüsse und Neuseelands eindrücklicher Bergwelt. Während vier bis fünf Wandertagen bekommen Sie auf dieser Strecke einen einzigartigen Einblick in den Egmont National Park. 

 

Je nach Interesse stehen Ihnen auf dem AMC höhere und niedriger gelegene Wanderwege zur Auswahl. Insbesondere in den Wintermonaten können die höheren Pässe durch Neuschnee allerdings komplett unzugänglich sein. Somit empfiehlt sich diese Wanderung vor allen Dingen für erfahrenere Wanderer. 

 

Bedenken Sie bei der Planung Ihrer Reise unbedingt, dass einige Flüsse des Egmont National Parks nach starken Regenfällen nicht passierbar sein könnten. Insofern ist die ideale Reisezeit, um diese Wanderstrecke zu erleben daher von Dezember bis Februar

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Kapuni Wanderung

 

Im Gegensatz zu der längeren AMC Tour stehen Ihnen im Egmont National Park auch wunderschöne, kürzere Wanderungen zur Verfügung. Eine der beliebtesten Kurzstrecken im Park ist der Kapuni Loop zu den Dawson Wasserfällen

 

Diese Strecke führt Sie auf etwa 1,5km entlang des Kapuni Flusses und durch den einzigartigen Koboldwald. Da das Gebiet vor 400 Jahren durch starke Vulkanausbrüche fast zerstört worden ist, schaffen die knorrigen, verschlungenen Stämme der Kamahi-Bäume im Koboldwald heute eine unverwechselbare Atmosphäre. Schließlich werden Sie am Ende Ihrer Wanderung mit dem unvergleichlichen Blick auf die 18m hohen Dawson Wasserfällen belohnt. 

 

Wilkies Pool Wanderung

 

Wenn Sie mit Kindern reisen bietet sich die 2km lange Wanderung zu den Wilkies Pools an. Auf dieser Strecke können Sie die ersten 900m sogar mit Kinderwagen zurücklegen. Lassen Sie sich auch hier vom wunderschönen Koboldwald verzaubern bevor Sie am Ende Ihrer Wanderung zu den über 20.000 Jahre alten Naturbecken aus Lava gelangen. Genießen Sie das kühle Wasser in den Naturbecken bevor Sie sich auf den Rückweg begeben. 

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Skifahren im Park

Zwischen Juni und Oktober heißt der Egmont National Park Skifahrer aus der ganzen Welt willkommen. Der Mount Egmont National Park erwartet Sie hier auf 1220 bis 1600m mit 10,5km Ski- und SnowboardpistenWährend der Stratford Mountain Club das facettenreiche Skigebiet verwaltet, öffnen Ihnen rund um den wunderschönen Mount Taranaki einige der besten Skiresorts der Region ihre Türen. 

 

Jagen im Park

Auch Jagen ist im Egmont National Park möglich. Neben Ziegen können Sie hier vor allen Dingen Opossums jagen. Für jegliche Jagdaktivitäten innerhalb des Egmont National Parks benötigen Sie ausnahmslos eine entsprechende Genehmigung. Diese erhalten Sie ausschließlich vor Ort von der zuständigen Abteilung für Naturschutz. 

Weiter ist das Jagdgebiet innerhalb des Parks aus Sicherheitsgründen auf drei Vulkangebiete mit üppigen Wäldern und verschiedensten Landschaften beschränkt. 

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Historische Monumente im Park

Das Ambury Monument im Egmont National Park

 

Das bekannte Ambury Monument befindet sich im westlichen Teil des Egmont National Parks. 

 

Dabei verdankt es seinen Namen Arthur Hamilton Ambury. Ambury war 1918 selbst im Gebiet des Egmont National Parks unterwegs und verstarb bei dem Versuch seinen Gefährten W.E. Gourlay zu retten. Heute erinnert das Monument an die beiden Bergsteiger, die im Eis verunglückten. 

 

Geführte Wanderungen zum Monument beginnen im Besucherzentrum des Parks. Während der Weg zum Monument kurz und einfach ist, bietet sich Ihnen eine atemberaubende Aussicht. Dank der Promenade ist diese Kurzstrecke sogar mit Kinderwagen oder Rollstuhl kein Problem.

 

Neben einem idyllischen Picknickplatz erwartet Sie am Monument ein unvergleichlicher Panoramablick auf folgende Hügel:

 

  • Mount Taranaki
  • Ruapehu 
  • Tongariro
  • Ngaruahoe
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Das historische Kraftwerk der Dawson Falls 

 

Seit 1935 hält einer der ältesten Generatoren der Welt die Besucher des Egmont National Parks warm. Nachdem der Generator bereits in Tasmanien eingesetzt worden war, wurde er zwischen 1899 und 1901 im Park errichtet. Dabei wurde er von der General Electric Company of Schnectady in New York gebaut. 

 

Mehr als 80 Jahre versorgt dieser Generator die Lodges im Park mit Energie. Das Peltonrad des historischen Kraftwerkes wird heute mit Wasser aus dem Kapuni Fluss angetrieben. Durch Leitungen von 635m Länge fließt das Wasser und treibt das Rad ohne Unterlass an. Dank des Gleichstromgenerators, einem Schwungrad und einem kleinen Wechselstromgenerator können somit etwa 100PS erzeugt werden. 

 

Da der Generator bis heute lediglich 40% seiner Gesamtkapazität nutzt, ist die Anlage in hervorragendem Zustand. Nutzen Sie die Gelegenheit diese historische Stätte im Egmont National Park zu besuchen.

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Das Wetter im Egmont National Park

 

Der Park zieht das gesamte Jahr über Naturbegeisterte an und erfreut sich sowohl unter einheimischen als auch internationalen Touristen großer Beliebtheit. Während die meisten Wanderstrecken das ganze Jahr über zugänglich sind, bietet es sich an insbesondere während der Wintermonate einen professionellen Bergführer zu engagieren. Denken Sie daran, dass Neuseeland in der südlichen Hemisphäre liegt. Die kältesten Monate in Neuseeland sind daher Juni, Juli und August. Während dieser Jahreszeit müssen Sie generell mit vermehrten Niederschlägen und Temperaturen zwischen 10 und 16°C rechnen. 

Da das Wetter im Egmont National Park sehr wechselhaft ist und insbesondere nach starken Regenfällen einige Strecken innerhalb des Parks unzugänglich sind, sollten Sie in jedem Fall regelmäßig die Wetterprognosen ansehen und ausreichend Kleidung für Ihren Besuch mitbringen.

 

Übernachten im Egmont National Park

 

Selbstverständlich können Sie auch im wunderschönen Egmont National Park übernachten. Im Park stehen Ihnen dafür zwei private Lodges und acht kleinere Bergunterkünfte zur Verfügung. 

 

Private Lodges im Egmont National Park

 

Die beiden privaten Unterkünfte des Parks sind das Stratford Mountain House und die Dawson Fall Lodge. Beide Lodges sind inhabergeführt und rustikal eingerichtet. Mitten im Egmont National Park und mit einer unvergleichlichen Aussicht auf die umliegende Natur bieten Ihnen beide Logdes ab 100€ pro Übernachtung ein absolutes Wohlfühlambiente für Ihren Aufenthalt. 

 

Die Dawson Falls Lodge

 

Die Dawsan Falls Lodge befindet sich dabei am Ende der Manaia Road und bietet Ihnen direkten Zugang zu den Wanderstrecken der Dawson Falls und Wilkies oder der bekannten Fantham Spitze. 

 

Das Stratford Mountain House

 

Das einzigartige Stratford Mountain House bietet Ihnen neben einer hoteleigenen Sauna und einem erstklassigen Restaurant außerdem jeglichen Komfort für Ihre Zeit im Egmont National Park. Umgeben von Wäldern und heimischen Pflanzen ist das Stratford Mountain House ideal zum Entspannen und Genießen der einzigartigen Landschaft und Natur Neuseelands. 

 

Berghütten im Egmont National Park

 

Als Alternative zu den privaten Lodges können Sie im Egmont National Park auch in verschiedenen Berghütten übernachten. Dafür stehen Ihnen vielseitige Angebote zur Verfügung. 

Die Tahurangi Lodge des Taranaki Alpine Clubs bietet wunderbare Übernachtungsmöglichkeiten an. Weiter steht Ihnen auch die Kapuni Lodge des Mount Egmont Alpine Clubs zur Verfügung. Und schließlich können Sie unter anderem im Stratford Mountain House übernachten. 

Alle Berghütten des Egmont National Parks sind praktisch über Wanderwege miteinander verbunden und bieten den nötigen Komfort für eine Übernachtung im Herzen des Parks. Sollten Sie sich für einen Aufenthalt in einer dieser Hütten entscheiden, empfiehlt es sich dringend rechtzeitig vor Anreise zu reservieren.  

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Weitere Übernachtungsmöglichkeiten in der Region

 

Und auch wenn Sie den Komfort eines Stadthotels vorziehen, finden Sie in New Plymouth, Stratford, Opunake und Hawera ein vielseitiges Angebot. Insbesondere New Plymouth verfügt über mehrere elegante Hotels und wunderschönen Lodges. Währenddessen finden Sie in den kleineren Städten nahe des Egmont National Parks kostengünstige Hotels und familiäre Unterkünfte. 

 

Je nach Reisebudget haben Sie im und um den Egmont National Park eine Vielzahl unterschiedlicher Hotels und Unterkünfte zur Auswahl. 

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Anfahrt zum Egmont National Park

 

Selbst wenn Sie nicht mit dem eigenen Auto reisen, können Sie von den umliegenden Städten einfach und vergleichsweise günstig zum vielbesuchten Egmont National Park gelangen. Für etwa 9€ können Sie den Park bereits innerhalb einer halben Stunde per Bus erreichen. Alternativ berechnen Ihnen Taxis für dieselbe Strecke und 20 Minuten Fahrtzeit etwa 55€.

 

Weitere Aktivitäten im Egmont National Park

 

Neben dem umfangreichen Wander- und Sportangebot im Egmont National Park bietet Ihnen die Region eine Vielzahl weiterer lohnenswerter Aktivitäten:

 

  1. Cape Egmont Leuchtturm: Allein die unvergleichliche Kulisse dieses Leuchtturms vor den umgebenden Vulkanen lohnt den Besuch des westlichen Taranaki Parks.

 

  1. Dam-Dropping: Nutzen Sie die einzigartige Gelegenheit flussabwärts per Kajak über eine 8m hohe Talsperre zu fahren und die unvergleichliche Natur Neuseelands vom Wasser aus zu entdecken.

 

  1. Surfen: Entlang des Surf Highways steht Ihnen eine schier unendliche Zahl an traumhaften Stränden zur Verfügung. Nehmen Sie Ihr Surfbrett und genießen Sie lokale Strände wie Fitzroy, Kumara Patch oder Oakaura

 

  1. Paritutu Rock: Besteigen Sie den Paritutu Rock zwischen den Stränden Ngamotu und Back Beach nahe New Plymouth. Und genießen Sie den einzigartigen Ausblick auf die Küste vor Mount Taranaki. 
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Zusammenfassung

 

Nutzen Sie die einzigartige Gelegenheit den Egmont National Park in Neuseeland zu besuchen. Genießen Sie die wunderschöne Natur der Region und nutzen Sie die vielseitigen Angebote des Parks. 

 

Der Egmont National Park lohnt die Reise für alle Naturliebhaber. Wählen Sie unter den vielfältigen Wanderstrecken. Genießen Sie das umfangreiche Skigebiet. Oder entspannen Sie in einer der vielen, wunderschönen Unterkünfte des Parks oder der näheren Umgebung. 

 

Ob als Familie oder als Individualreisender, der Egmont National Park verspricht ein unvergessliches Reiseerlebnis. 

 

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Das E Visa Neuseeland und die Neuseeländischen Alpen: Der Westland Tai Poutini Nationalpark

Das online Visum Neuseeland anstelle eines konventionellen Visas finden Sie hier. Beantragen Sie Ihr E Visa Neuseeland noch heute. Der Westland-Nationalpark (bei den Maori als „Tai Poutini“ bekannt) offenbart die beeindruckenden Kontraste, die Neuseeland zu bieten hat: Bestaunen Sie schneebedeckte Berge, bewaldete Hänge, Gletscher und unpassierbare Schluchten. 

 

Freuen Sie sich im Westland Tai Poutini Nationalpark auf viele Aktivitäten. Zum Beispiel können Sie dort die Gletscher erkunden, durch das Hinterland wandern und sogar spannende Vogelarten beobachten. Doch nicht nur Touristen verlieben sich umgehend in die atemberaubende Landschaft. So verehren auch die Maori die Berge in den Alpen und sehen den angrenzenden Küstenstreifen gleichzeitig als wichtige Nahrungsquelle. Außerdem ist die Gegend auch von großer spiritueller Bedeutung, was wohl jeder Besucher nachfühlen kann.

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Wissenswertes zum Westland Tai Poutini Nationalpark

 

  • Der Westland-Nationalpark auf der Südinsel Neuseelands liegt an der Westküste und erstreckt sich über eine Fläche von 1275 Quadratkilometer.
  • Gegründet wurde der Nationalpark im Jahr 1960.
  • Außerdem treffen Sie dort auf Gletscher, die bis zu etwa 200 Meter über der Meereshöhe liegen.
  • Entdecken Sie zudem den Küstenregenwald, der auf der ganzen Welt einmalig ist.
  • Der Nationalpark lädt zu vielen Aktivitäten ein, darunter zum Wandern, Mountain Biking oder Kayaking.

 

Hohe Gletscher und Landschaften

In dem Park gibt es mehr als 60 verschiedene Gletscher. Jedoch sind nur zwei von ihnen, und das sind gleichzeitig die beiden größten, leicht zugänglich für Touristen. Dabei handelt es sich um den Fox-Gletscher und den Franz-Joseph-Gletscher. Den höchsten Punkt bildet außerdem der Mount Tasman mit einer Höhe von 3.497 Metern in den südlichen Alpen. 

 

Doch die Gletscher sind bei Weitem nicht alles, was Ihnen der Westland Tai Poutini Nationalpark zu bieten hat: Der Park ist durch verschiedene Bäche und Flüsse getrennt, die ihr charakteristisches Aussehen aufgrund von starken Schnee- und Regenfällen erhalten. Am Ende führen die drei Hauptflüsse in die Tasmanische See, doch Sie entspringen im Westland-Nationalpark. Dazu zählen der Waiho, der Cook und der Karangarua.

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Vielseitige Flora und Fauna

 

Einmal die beeindruckende Flora und Fauna im Westland-Nationalpark erleben zu dürfen, davon träumen viele Touristen. Zurecht: Das Landschaftsbild ist abwechslungsreich, hier treffen Gletscher auf uralte Regenwälder. Vornehmlich bekommt man dort Buchen, Manuka-Pflanzen, Rimi-Bäume und viele Fichtenarten zu sehen. Auch Miro-Pflanzen und Zypressen finden sich zuhauf. 

 

Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass diverse Vogelarten Schutz in den Wäldern finden. Freuen Sie sich auf Drosseln, Lerchen, Falken, Enten, Haubentaucher und Eisvögel. Ebenso ist Gillespies Beach ein wichtiger Anlaufpunkt für Touristen, denn dort befindet die Heimat der einzigen Robbenart, die auf dem neuseeländischen Festland brütet. 

 

Falls Sie besonders an den Vögeln interessiert sind: In der Nistzeit können Sie Touren buchen, die Sie in das Naturreservat führen. Ebenso eignet sich eine Kajaktour, die Sie zur Okarito-Lagune und den verschiedenen Seen führt. Auch hier haben Sie die Chance, die Tiere aus nächster Nähe zu beachten.

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Aktivitäten und Highlights im Westland-Nationalpark

 

Gerade naturverbundene Menschen besuchen den Nationalpark gern, denn dort können Sie diversen Aktivitäten nachgehen. Deswegen ist es auch nicht wichtig, ob Sie Action mögen oder es lieber ruhig angehen lassen: Der Westland Tai Poutini Nationalpark ist für jedermann einen Besuch wert und bietet Unternehmungen, die zu jedem Leistungslevel passen.

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Wanderungen durch den Park

 

Die Wanderungen versprechen Ihnen einen vielseitigen Einblick in die Flora und Fauna Neuseelands. Sie können diverse Wanderrouten laufen, die an verschiedene Geschicklichkeitslevel angepasst sind. Sie können mehrtätige Routen wählen oder stattdessen Wege wählen, die in zwei Stunden abgelaufen sind.  

 

Falls Sie sich für ganz- oder mehrtätige Wanderungen entscheiden, sollten Sie über eine gute Kondition verfügen. Auch Freilufterfahrung ist von Vorteil. Eine beliebte Route führt Sie beispielsweise zu den heißen Quellen. Unterwegs kann in einer der DOC-Hütten übernachtet werden, dafür ist ein Ticket notwendig. Schließlich geht es dann am nächsten Tag zurück.

 

Wer stattdessen noch mehr Action wünscht, der kann den Copland-Weg wählen. Dieser historische Track stellt den Alpenübergang zwischen der Westküste sowie der Ostseite dar. Doch hier genügt es nicht, fit zu sein. Wenigsten etwas Bergsteigerfahrung ist bei dieser anspruchsvollen Wanderung zwingend notwendig.

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Erkunden Sie die GletscherFranz-Joseph-Gletscher

 

Sie können die Gletscher auf verschiedene Weisen erkunden. Zum Beispiel können Sie vom Buschland aus starten und sich dann in Richtung der Aussichtspunkte bewegen. Ebenso beliebt ist die Teilnahme an einer geführten Wanderung. Da hier mitunter Eisklettern auf dem Programm steht, wird das benötigte Equipment von der Tourleitung gestellt.

 

Schließlich haben Sie noch eine weitere Möglichkeit, sollten Sie es eher gemütlich angehen lassen wollen: Es stehen kleinere Flugzeuge sowie Hubschrauber zur Verfügung, mit denen ein Rundflug über die Gletscher gemacht werden kann.

 

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Aktiv werden mit dem Mountain Bike

 

Die rauen Gegebenheiten haben in dem Gletscherland einige interessante Wege für begeisterte Mountainbiker geschaffen. Deswegen hat das DOC (Department of Conversaion) in Zusammenarbeit mit Einheimischen einige spannende Radwege zusammengestellt, auf denen Sie die Landschaft erkunden können.

 

Beispielsweise beliebt ist der Weheka-Weg. Dabei steht „Weheka“ für den Maori-Namen für den Fox-Gletscher. Deshalb führt Sie diese Strecke als durch das Fox-Gletscher-Tal. Ebenso wie Mountainbike-Touren sind hier aber auch Wanderungen im Fox Valley möglich. 

 

Zuletzt sind auch die Franz-Jose-Route, das Equivalent zum Weheka-Weg, und die Faultline-Route sehr beliebt. Letztere wurde von zwei Einheimischen entwickelt. Es handelt sich um eine kurze, aber unterhaltsame Runde, bei der Sie sich auf viele Kurven und verschiedene Bodengegebenheiten einstellen sollten.  

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Mit dem Kajak durch den Park

 

Wer braucht schon einen Guide? Das dachte sich sich wohl auch das DOC, als sie den spannenden Okarito Langoon Kayak Trail entwarfen. Müssen Sie sich sonst häufig für geführte Touren entscheiden, können Sie hier selbst aktiv werden. Den richtigen Weg finden Sie dank der Markierungen, die Sie entlang der Strecke erblicken werden. 

 

Sie bewegen sich mit Ihrem Kajak entlang eines Feuchtgebiets, das den perfekten Lebensraum für Vögel darstellt. Deshalb gibt es mehr als 70 verschiedene Arten zu bestaunen. Gleichzeitig haben Sie schneebedeckte Berge und einen wunderschönen See vor sich. Die Tour dauert etwa drei Stunden, und Sie können etwa 15 Kilometer nördlich der Franz-Josef-Gemeinde starten. Dort finden Sie einen Wegweiser vor, der nach Okarito führt, wo Sie schließlich Ihr Kajak mieten und Ihr Abenteuer beginnen können.

 

Doch sollte Ihnen das zu viel Aufregung sein, dann geht es natürlich auch mit einem Guide: Es werden zum Beispiel Kajaktouren von Franz Josef bis zum Mapourika-See angeboten. Während Sie Ihre Hände frei haben und Fotos schießen können, erzählt Ihnen der Guide gleichzeitig alte Maori-Legenden und hat spannende Fakten für Sie parat.

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Strandspaziergang zu den Robben

 

Ein weiteres Highlight im Westland Tai Poutini Nationalpark ist der Galway Beach. Wer keine Lust auf anstrengende Wanderungen und Bergtouren hat, für den ist dieser Strandspaziergang genau das Richtige. Auf der linken Seite sehen Sie das Meer, rechts haben Sie einen Blick auf die Gletscher. Am Ende erwartet Sie dann eine Robbenkolonie. Die meisten Tiere treffen Sie zwischen August und September an. Sonst ist noch zu beachten, dass für die gesamte Tour etwa drei Stunden einzuplanen sind.

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Unterkünfte im Westland-Nationalpark

 

Das DOC bietet Ihnen im Westland Tai Poutini Nationalpark verschiedene Berghütten an. Wenn Sie zum Beispiel so wie viele andere Besucher auch zu den heißen Quellen wandern möchten, können Sie eine Übernachtung in der entsprechenden Wanderhütte buchen. Von dort aus gelangen Sie am nächsten Tag zurück. Wichtig ist, vorab ein Ticket zu erwerben, ansonsten kann keine Übernachtungsmöglichkeit garantiert werden.

 

Außerdem können Sie wunderbar in den Ortschaften unterkommen, die an den Franz-Josef- und Fox-Gletscher angrenzen. Sie können dort sehr günstig unterkommen, doch auch Luxusunterkünfte finden sich schnell. Zusätzlich haben Sie dort eine große Auswahl an Cafés und Restaurants. Wer möchte, kann in den Ortschaften auch geführte Touren buchen. 

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Beste Reisezeit 

 

Wenn Sie die Möglichkeit haben, Ihre Reise flexibel zu planen, so sind die Monate Mai, Juni und Juli besonders empfehlenswert. Trotz der teilweise frostigen Nächte können Sie am nächsten Tag eine hervorragende Sicht erwarten. Das liegt nicht zuletzt auch an den vergleichsweise niedrigeren Niederschlagsmengen in diesen Monaten.

 

Auch im August und September kommen Besucher gern in den Nationalpark. In diesen Monaten hat man besonders bei einem Spaziergang zur Robbenkolonie ein unvergessliches Erlebnis, denn zu der Zeit sind die meisten Tiere dort anzutreffen.

 

Im Großen und Ganzen können Sie aber ganzjährig und unter Berücksichtigung der aktuellen Wetterlage in die Gegend reisen. Ebenso empfehlenswert sind deshalb auch die Monate April oder Oktober, da die Zimmerpreise zu dieser Zeit niedriger und auch weniger Besucher im Nationalpark anzutreffen sind.

 

Wissenswerte Insider-Tipps

 

Planen Sie einen Ausflug zum Westland Tai Poutini Nationalpark? Dann könnten diese Infos nützlich sein:

 

  • Falls Sie auf der Suche nach einem Adrenalinkick sind, sollten Sie das Skydiven über den Fox-Gletscher ausprobieren!
  • Alternativ bietet sich ein Rundflug über den gesamten Nationalpark an, um die vielseitige Landschaft kennenzulernen.
  • Sie möchten einen Blick auf Kiwis erhaschen? Besuchen Sie Okarito!
  • Es gibt viele klare und sonnige Tage, trotzdem kann es jederzeit regnen. Seien Sie darauf vorbereitet, denn der Westland-Nationalpark ist bekannt für seine Niederschlagsmenge.
  • Das Baden in den heißen Quellen ist entspannend, jedoch sollten Sie auf kompletten Untertauchen verzichten. Sonst droht eine amöbe Meningitis. 
  • Benötigen Sie vor Ort weitere Infos, ist das DOC-Besucherzentrum eine hervorragende Anlaufstelle. Planen Sie von dort aus Ihren Trip oder buchen Sie eine Führung Ihrer Wahl.
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Unvergessliche Erlebnisse auf der Südinsel Neuseelands

 

Im Westland-Nationalpark werden Sie aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Ebenso wie malerische Seen und Sandstrände erwarten Sie dort außerdem mehrere hohe Gletscher und ein beeindruckender Regenwald, der die Heimat einer Vielzahl von Vögeln darstellt. 

 

Sie können die Natur entspannt erkunden, gleichzeitig aber auch actionreiche Ausflüge erleben. Nutzen Sie dann kurze Wanderwege oder machen Sie mehrtätige Touren, mieten Sie ein Kajak oder fliegen Sie mit dem Hubschrauber über den Park. Übernachten Sie dann in einer der Hütten entlang der Wege oder in den Ortschaften. Jedoch haben Sie auch luxuriöse Unterkünfte zur Auswahl, sollten Sie in höherpreisigen Hotels unterkommen wollen. Im Großen und Ganzen ist der Westland Tai Poutini Nationalpark eine Sehenswürdigkeit, die für jedermann genau die richtige Aktivität bietet. Lassen auch Sie sich von der beeindruckenden Flora und Fauna bezaubern und entdecken Sie diesen einzigartigen Nationalpark auf der Südinsel Neuseelands.

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Ihre Neuseeland Reise mit dem eTA Visum Neuseeland.  Die eTA Visum Neuseeland können Sie hier einfach online beantragen. Ein konventionalles Visum Neuseeland  ist nicht mehr erforderlich. Der Arthur’s-Pass-Nationalpark ist auf der südlichen Insel Neuseelands gelegen. Er umfasst Höhenlagen von bis zu 2400 Meter und befindet sich im nördlichen Zentrum. Entsprechend ist die Region in den Neuseeländischen Alpen besonders von Hochgebirgen geprägt, doch auch tiefe Schluchten und Bergflüsse sorgen für einen beeindruckenden Panormablick. 

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Ein Besuch in dem Nationalpark verspricht diverse Wanderrouten verschiedener Schwierigkeitsgrade. Diese werden Sie durch die beeindruckende Landschaft zwischen Greymouth und Christchurch führen. 

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Fakten zum Arthur’s-Pass-Nationalpark

 

  • Der Nationalpark wurde im Jahr 1929 gegründet.
  • Das gesamte Gebiet des Arthur’s-Pass-Natonalparks erstreckt sich über 1145 Quadratkilometer.
  • Das Areal erhielt sein charakteristisches Aussehen in der letzten Eiszeit und umfasst heutzutage verschiedene Lebensräume.
  • Der bekannteste Vogel im Park ist der Kea, diese Papgeienart finden Sie nur in Neuseeland.

 

eTA Visum Neuseeland – Anreise zum Nationalpark 

 

Zum Nationalpark gelangen Sie bequem mit dem Bus oder dem Auto. Eine beliebte Busroute führt beispielsweise über Christchurch. Sie startet in Geraldine, südlich von Christchurch, und endet im Arthur’s-Pass-Nationalpark. Auf dem Weg bekommen Sie einen herrlichen Vorgeschmack auf das, was Sie in dem Nationalpark erwartet wird, geboten. 

 

Einige Besucher entscheiden sich aber auch einfach für eine Fahrt mit dem Uber, vor allem bei einer größeren Gruppe ist diese Variante weniger kostspielig und dafür sehr bequem.  

 

Auch der Christchurch Airport ist der perfekte Startpunkt für einen späteren Besuch des Nationalparks, sollten Sie die Südinsel des Landes bereisen wollen. Als deutscher Tourist benötigen Sie zudem kein Visum, wenn Sie nicht länger als drei Monate in Neuseeland bleiben. Sie müssen aber über eine elektronische Einreisegenehmigung verfügen. Auch ein Rückflugticket muss vorhanden sein, um die Länge des Aufenthalts festlegen zu können. 

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Geschichte hinter dem Arthur’s Pass

 

Die Wege, die durch die südlichen Alpen führen, wurden früher von den Maori als Handelswege genutzt. So brachte man Grünstein von Westland nach Canterbury. Schließlich erzählten die Maori Entdeckern vom Arthur’s Pass. Und als Arthur Dudley Dobson den Pass dann im Februar 1864 überblickte, dauert es nicht lange, bis man das Straßennetz ausbaute. 

 

Wertvolles Gold wurde entdeckt, weshalb man binnen eines Jahre die Straße erbaute, die fortan Christchurch mit der Westküste verbinden sollte. Diese Leistung war meisterhaft, denn die Straße wurde während eines bitterkalten Winters errichtet. Das Passieren war jedoch nie ein Leichtes, denn das Wetter in der Region ist unvorhersehbar und von plötzlichen Umschwüngen geprägt. Auch heutzutage noch ist die Straße regelmäßig geschlossen, weil Felsen den Weg versperren oder Schneestürme den Weg unbegehbar machen.

 

eTA Visum Neuseeland – Highlights und Aktivitäten im Arthur’s-Pass-Nationalpark

 

Der höchste Berg des Nationalparks ist der Mount Murchison, welcher knapp 2.400 Meter in die Höhe ragt. Gleichzeitig sind die Täler in dem Nationalpark steil und tief. Ferner gibt es oberhalb der subalpinen Landschaft wilde Blumen und eine vielfältige Pflanzenwelt zu entdecken. 

 

Spektakuläre Sehenswürdigkeiten 

 

Besucher gelangen über die Straße in den Park. Bereits dabei bietet sich ein spektakulärer Anblick, denn die Brücken, Viadukte und Felsübergänge sind wahrlich einzigartig. Auch Wasserfälle mit kristallklarem Wasser sieht man unterwegs – typisch für die alpine Landschaft. 

 

Wenn Sie Ihren Trip beginnen, so landen Sie am Arthur’s Pass Village. Das Dorf ist bekannt als Startpunkt verschiedenen Touren, die innerhalb des Nationalparks möglich sind. Sie können sich dort auch über die verschiedenen Angebote informieren, wobei es empfehlenswert ist, vorab eine grobe Route festzulegen und entsprechend Zeit einzuplanen.

 

eTA Neuseeland – Anspruchsvolle Wanderrouten

 

Der Pass war noch beinahe unpassierbar, als der bekannte Arthur Dobson damals die Otira-Schlucht erblickte. Damals musste er sogar sein Pferd an Ort und Stelle stehenlassen. Einzig seinen Hund nahm er mit, denn diesen ließ er an einem Seil herunter.

 

Doch heutzutage können Sie als Besucher des Arthur’s-Pass-Nationalparks diverse Wanderwege nutzen. Falls Sie leichte und kürzere Wanderungen bevorzugen, so gelangen Sie beispielsweise innerhalb einer Stunde zu den Wasserfällen. Weitere kurze Wanderwege sind der Bridal Veil Track, der Dobson Nature Walk oder der Historic Village Walk.

 

Falls Ihnen das zu wenig ist, dann wird es Ihnen in dem riesigen Areal sicher nicht langweilig werden: Wenn Sie vom Arthur’s-Pass-Dorf aus starten, gelangen Sie innerhalb von rund acht Stunden zum Mount Aicken oder dem Mount Bealey. Auch den Avalache-Peak-Weg können Sie bestreiten. Dabei können Sie sich auch sicher sein, dass Sie nur selten anderen Wanderern begegnen. 

 

Einige Wanderwege sind nach wie vor unwegsam und nur für erfahrene Wanderer geeignet. Sie finden entlang der Wege wichtige Kennzeichnungen, wobei diese mitunter leicht zu übersehen sind. Halten Sie deshalb Ausschau nach Holzpflöcken, die den Weg weisen. Auch zu beachten ist, bei schlechtem Wetter besonders vorsichtig zu sein. Es ist mit herabfallenden Steinen, rutschigen Straßen und umgestürzten Bäumen zu rechnen.

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Ein Paradies auch für Bergsteiger

 

Anfänger wie auch erfahrene Bergsteiger kommen in dem Nationalpark auf ihre Kosten. Insgesamt finden Sie im Arthur’s-Pass-Nationalpark 16 verschiedene Gipfel, die bestiegen werden können. Diese sind über 2.000 Meter hoch. Am besten erklimmen Sie diese über mehrtägige Bergsteigertouren, denn so können Sie unterwegs planmäßig bei verschiedenen Unterkünften Halt machen. 

 

Sollten Sie eine besondere Herausforderung suchen, so sind Sie im Arthur’s-Pass-Nationalpark an der richtigen Adresse. Fels- und Eiskletterer bekommen hier auch einiges geboten. Neben den normalen Kletter-Routen erwarten Sie weitere aufregende Stellen, die besonders viel Konzentration und Kraft erfordern.

 

eTA Visum Neuseeland – Skifahren am Arthur’s Pass

 

Das Skifahren ist in der Region von Ende Juni bis Anfang Oktober gestattet. Oberhalb des Passes liegt Temple Basin, das Skigebiet in dem Areal. Snowboarden ist ebenfalls eine beliebte Aktivität. Und ob Anfänger oder erfahrener Sportler: Sie finden in dem Skigebiet verschiedene Abfahrten, die verschiedene Fähigkeiten erfordern. So dürfen Sie ebenso gern als absoluter Anfänger Ihr Glück versuchen und dabei die atemberaubende alpine Landschaft genießen.

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eTA VisumNeuseeland – Übernachtungsmöglichkeiten im und um den Nationalpark

 

Vom Department of Conservation werden verschiedene sogenannte Basislager betrieben, diese werden auch Biwaks genannt. Zudem gibt es innerhalb des Nationalparks rund 30 Hütten. Die Unterkünfte sind durch das Wegenetz verbunden, sodass Sie Ihre Route leicht entsprechend planen können. 

 

Wer möchte, kann auch im Arthur’s Park Village unterkommen. Sowohl Hotels als auch Hostels sind dort buchbar. Alternativ können Sie auch bis Christchurch fahren, die Stadt liegt etwa zwei Stunden mit dem Auto entfernt. Möchten Sie sich westlich der Berge aufhalten, dann gelangen Sie mit dem Auto innerhalb von einer Stunde nach Greymouth.

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eTA Neuseeland – Beste Reisezeit und Klima

 

Am wärmsten ist es im Januar und Februar, dort können Sie mit Höchsttemperaturen bis zu 21 Grad rechnen.  Vor Ihrer Anreise sollten Sie sich aber immer über die aktuelle Wetterlage, insbesondere die Schneelage im Winter, informieren. Straßen können außerdem auch plötzlich gesperrt sein, weshalb Sie aktuelle Entwicklungen im Blick behalten sollten. Wechselhaftes Wetter ist charakteristisch für die alpine Region, wetterfeste Kleidung ist deshalb das ganze Jahr über ein Muss. 

 

Welche Reisezeit die beste ist, hängt von Ihren Vorlieben ab. Grundsätzlich kann das Areal ganzjährig bewandert werden. Sollten Sie aber beispielsweise zum Skifahren oder Snowboarden in die Region reisen, so können Sie die Abfahrten in Temple Basin nur zwischen Ende Juni und Anfang Oktober nutzen.

 

eTA Visum Neuseeland – Wissenswertes vor Ihrem Trip

 

Planen Sie einen Trip zum Arthur’s-Pass-Nationalpark? Das sollten Sie wissen:

 

  • Das Wetter kann sich schlagartig ändern. Besucher sollten deshalb immer auf kaltes und nasses Wetter eingestellt sein, auch im Sommer.
  • Zwischen Juni und September schneit es in der Region häufig.
  • Planen Sie Ihre Route sowie Ihre Unterkunft am besten vorab. Teilweise können die Wege zu den Unterkünften bei schlechtem Wetter schwer einsehbar sein.
  • Wenn Sie eine Pause einlegen, nehmen Sie sich vor den Keas in Acht. Die frechen 

 

Fazit: Anspruchsvolle Touren und eine beeindruckende Alpenlandschaft

 

Der Arthur’s-Pass-Nationalpark erwartet Besucher mit seinen beeindruckenden Sehenswürdigkeiten und verschiedenen Wander- und Skitouren, die jeder Leistungsstufe gerecht werden. Ob blutiger Anfänger oder erfahrener Bergsteiger ist egal. Sie können hier gemütlich spazieren, aufregende Klettertouren unternehmen und Ihr Glück auf Skiern oder dem Snowboard versuchen. 

 

Entlang des Nationalparks und des vielseitigen Wegenetzes können Sie in verschiedenen Unterkünften jeder Komfortklasse unterkommen. Einige Hütten sind sehr schlicht und rustikal, in den Städten erwartet Sie dagegen mehr Komfort. Lassen Sie sich mitreißen von den atemberaubenden Gebirgsketten, den tiefen Schluchten und dem launischen Wetter. Im Arthur’s-Pass-Nationalpark ist Ihnen ein authentisches Neuseelanderlebnis, das Sie so schnell nicht mehr vergessen werden, garantiert.

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Mit dem e Visum Neuseeland zum Rakiura Nationalpark https://etaneuseeland.de/mit-dem-e-visum-neuseeland-online-zum-rakiura-nationalpark/ Wed, 29 Jan 2020 11:28:00 +0000 https://etaneuseeland.de/?p=1287 Rakiura-Nationalpark: Ein Paradies für Wanderer und Vogelfans Mit dem e Visum Neuseeland online auf in Abenteuer. Eigentlich besteht Neuseeland aus drei Inseln, und nicht aus zwei. Der Rakiura-Nationalpark ist der südlichste Nationalpark, den das Land zu bieten hat und befindet sich auf der Stewartinsel. Es handelt sich damit um einen der südlichsten Punkte des Landes, ...

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Rakiura-Nationalpark: Ein Paradies für Wanderer und Vogelfans

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Mit dem e Visum Neuseeland online auf in Abenteuer. Eigentlich besteht Neuseeland aus drei Inseln, und nicht aus zwei. Der Rakiura-Nationalpark ist der südlichste Nationalpark, den das Land zu bieten hat und befindet sich auf der Stewartinsel. Es handelt sich damit um einen der südlichsten Punkte des Landes, und der Nationalpark nimmt etwa 85 Prozent von Stewart Islands Landmasse ein. 

 

Der Rakiura-Nationalpark gilt als Paradies für Taucher, Vogelfans und Wanderer. Ist es sonst nur sehr schwer möglich, einen Blick auf den schüchternen Kiwi zu erhaschen, kann dies auf im Nationalpark Wirklichkeit werden. Erleben Sie in dem Park eine unvergleichliche Unberührtheit und Leere, die ein ganz besonderes Gefühl der Naturverbundenheit vermittelt.

 

Fakten zum Rakiura-Nationalpark

 

  • Der Rakiura-Nationalpark umfasst ein Gebiet von 157.000 Hejtar.
  • Es handelt sich um den jüngsten Nationalpark Neuseelands, denn er wurde erst im Jahr 2002 gegründet.
  • Der Rakiura-Nationalpark erreicht Höhenlagen von bis zu 981m. 
  • James Cook war der erste Europäer, der die Insel im Jahr 1770 erblickte.
  • Die Insel hat etwa 400 Einwohner und ist damit nahezu unbewohnt. 
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Anreise zum Rakiura-Nationalpark

 

Zum Nationalpark gelangen Sie mit der Fähre, welche zwischen der Stewartinsel und Neuseeland verkehrt. Die Route führt Sie von Bluff aus Richtung Oban, die einzige Stadt auf der Stewartinsel. Die Fahrt dauert ungefähr eine Stunde und auf entsprechendem Wege gelangen Sie auch von Oban zurück auf die Südinsel Neuseelands.

 

Nach Bluff, von wo aus Ihre Fähre Richtung Rakiura-Nationalpark startet, gelangen Sie beispielsweise von Invercargill aus. Dort gibt es auch einen kleineren Flughafen, den Invercargill Airport. Der nächstgelegene große Flughafen ist der Christchurch International Airport, welcher rund 477 Kilometer von Bluff entfernt liegt. 

 

Einreise nach Neuseeland mit Ihrem e Visum Neuseeland online

 

Deutsche Besucher benötigen bei der Einreise nach Neuseeland kein Visum, wenn Sie nicht planen, länger als drei Monate im Land zu verweilen. Dafür sollte ein Rückflugticket bereitliegen, welches Ihr Rückreisedatum bestätigt. Auch wichtig ist, dass der Besucher eine gewisse finanzielle Sicherheit vorweisen kann. So bestätigen Sie, dass Sie Ihre Neuseelandreise auch finanzieren können.

 

Seit Oktober 2019 sind die Besucher Neuseeland außerdem dazu verpflichtet, im Besitz der elektronischen Einreisegenehmigung NZeTA oder e Visum Neuseeland zu sein.

 

Geographie des Nationalparks

 

Im Jahr 1770 landete James Cook auf der Stewartinsel. Dabei dachte er zunächst, er befände sich auf der Südinsel des Landes. Tatsächlich aber stellte Stewart, seinerseits Kartograf, einige Jahre später fest, dass die Insel vom Festland getrennt ist. Etwa 30 Kilometer Wasser liegen zwischen der Südinsel und Stewart Island. 

 

Der Nationalpark zeichnet sich durch eine ganz eigene Landschaft aus. Dabei trennt die Foveaux-Straße die Südinsel und Stewart Island, was kaltes Wasser und stürmische Wetterlagen bedeutet. Nur angepasste Tierarten konnten sich hier vermehren, denn Stewart Island ist geprägt von plötzlichen Schlechtwetterfronten, die dem Südlichen Ozean entspringen.

 

Der Park umfasst ein Gebiet von über 150.000 Hektar und ist damit größer als Megastädte wie Hong Kong. So gibt es im Park also einiges zu sehen und zu bestaunen. Auch planen Besucher entsprechend gern mehrere Tage ein, um den Nationalpark mit all seinem Facettenreichtum erleben zu können.

 

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Abwechslungsreiche Landschaft auf Stewart Island

 

Die Landschaft im Nationalpark ist einmalig und äußerst vielseitig. Im Westen stoßen Sie auf felsige Klippenansammlungen, von denen aus Sie auf den Ozean blicken können. Dagegen treffen Sie im Osten dann auf Buchten, in denen der Pazifik mündet. Auch das Zentrum von Stewart Island ist spannend, denn dieses ist von Sumpflandschaften geprägt. Falls Sie darüber hinaus den Norden besuchen, so erwartet Sie der Mount Anglem. Dieser ragt über 980 Meter in die Höhe. 

 

Sollten Sie sich fragen, was Rakiura eigentlich bedeutet: Übersetzt heißt das Wort in etwa „glühender Himmel“. Wohl ein Hinweis auf die großartigen Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge, die Sie auf der Insel erwarten. 

 

Die wenigen Menschen, die dauerhaft auf der Insel leben, leben vorrangig vom Fischfang. Zudem leben sie noch so wie es vor vielen Jahrhunderten bereits die Maori taten. Es gibt Einsiedler und einige Dörfer, die von ihrer Einfachheit geprägt sind.

 

Ein einmaliges Erlebnis für Vogelliebhaber

 

Nicht nur die Landschaften sind beeindruckend, auch für die Tierwelt ist der Nationalpark bekannt. Freuen Sie sich auf die Rufe einheimischer Eulen, auf Schmuckvögel, Ziegensittiche und Tuis. Auch den Kiwi trifft man hier und dort an, doch dabei ist mitunter Geduld gefragt. 

 

Ebenfalls bekannt ist der Rakiura-Nationalpark für seine Maorischnäpper, Fächerschwänze und Island-Schnäpper. Auch Buschpapageien nennen das Gebiet ihr Zuhause. Wenn Sie den Küstenstreifen besuchen, werden Sie außerdem auf Wekarallen, Pinguine, Bindenrallen und Farnsteiger treffen. Darüber hinaus gibt es noch diverse weitere Seevögel zu bestaunen. Ein Besuch des Nationalparks sollte also das Herz eines jeden Vogelfans höherschlagen lassen.

 

Aktivitäten und Highlights

 

Der Rakiura-Nationalpark eignet sich sowohl für einen entspannten Ausflug als auch actionreiche Abenteuer. Dabei sind Flora und Fauna überaus vielseitig, was Besucher des Parks ins Staunen versetzt. Am besten erkunden Sie den Nationalpark bei einer dieser Aktivitäten:

 

Visum Neuseeland online empfiehlt – Wanderrouten durch den Rakiura-Nationalpark

 

Am beliebtesten ist der Rakiura-Weg, der nach dem Park selbst benannt ist. Der Track misst zwischen 30 und 40 Kilometer, welche die Wanderer insgesamt zurücklegen. Er führt Sie um die gesamte Insel, wobei Abstecher ins Innere des Landes für Abwechslung sorgen. Sollten Sie ein erfahrener Wanderer sein, lassen sich auch einige andere Abzweigungen einbauen. Doch der Rakiura Track ist alles in allem keine besondere Herausforderung, weshalb er eine der besten Möglichkeiten darstellt, den Park in all seiner Vielfalt zu erleben.

 

Falls Sie dagegen gezielt nach einem Abenteuer suchen und eine entsprechende Fitness mitbringen, so empfiehlt sich eine Wanderung durch die Sumpflandschaften und die Berge. Erfahrung und entsprechende Fähigkeiten sind hier Pflicht, zudem sollten Sie bis zu 11 Tage für die Nordwest-Wanderung (North West Circuit) einplanen. Alternativ bietet sich auch der Southern Circuit an, welcher nur etwa vier Tage in Anspruch nimmt.

 

Insgesamt finden Sie in dem Nationalpark verschiedene Wanderwege, die eine Gesamtlänge von über 245 Kilometern umfassen. So haben Sie die Wahl, ob Sie kurze oder längere Wandertouren machen, denn sowohl einfache Wanderungen als auch mehrtätige Hiking-Touren sind durch den Nationalpark möglich.

 

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Visum Neuseeland online empfiehlt – Mit dem Wassertaxi durch das Schutzgebiet

 

Sie gelangen mit einem Wassertaxi zum offenen Schutzgebiet auf Ulva Island. Dieses wird vom DOC geleitet und verwaltet. Dabei treffen Sie auf seltene Pflanzen- und Tierarten, denn die aufgeforsteten Waldgebiete und fehlende natürliche Feinde sorgen für eine spektakuläre Artenvielfalt. Auch haben Sie die Möglichkeit, nach Masons Bay zu reisen – mit etwas Glück werden Sie dort die beliebten Kiwi-Vögel beobachten dürfen.

 

Tauchen und schnorcheln

 

Wer sich gern Unterwasser aufhält, der sollte sich nicht die Chance entgehen lassen, Schnorcheln oder Tauchen zu gehen. In den Gewässern tummeln sich die verschiedensten Fischarten, was nicht zuletzt am warmen Meeresstrom Australiens liegt, welcher Stewart Island stetig umströmt.

 

Unterkünfte in und um den Nationalpark

 

Das Department of Conservation (DOC) bietet Ihnen verschiedene Wanderhütten an. Sie können beispielsweise in über 25 verschiedenen Hütten innerhalb des Parks unterkommen. Einige davon liegen am Rakiura-Weg, welcher die beliebteste Wanderroute darstellt. 

 

Alternativ können Sie gut in Oban unterkommen. Dabei handelt es sich um die einzige Stadt von Stewart Island. Wählen Sie hier zwischen Bed and Breakfasts, Hotels oder Lodges. 

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Möchten Sie lieber außerhalb des Parks übernachten, können Sie nach Bluff reisen. Dabei handelt es sich um eine Hafenstadt, welche mit der Fähre in rund einer Stunde vom Nationalpark aus zu erreichen ist. Eine zwanzigminütige Autofahrt führt Sie anschließend von Bluff nach Invercargill. Dies ist die nächstgelegene Stadt auf der Südinsel Neuseelands.

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Beste Reisezeit und Klima

 

Der Rakiura-Nationalpark kann ganzjährig besucht werden, wobei die meisten Besucher zwischen November und April zu erwarten sind. Zudem sind Sie dort ganzjährig einem durchaus regenreicheren und kühleren Klima ausgesetzt. Das scheint überraschend, hat die Insel doch eine südliche Breite von 53 Grad und ist damit zum Beispiel mit Bremen vergleichbar, hängt aber mit der rauen Foveaux-Straße zusammen. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt zudem bei 9,3 Grad, und Sie können mit Maximaltemperaturen um die 18 oder 19 Grad rechnen.

 

Visum Neuseeland online  – Wissenswerte Insider-Tipps

 

Sie planen eine Reise zum Rakiura-Nationalpark? Mit diesen Tipps wird Ihr Besuch unvergesslich und ein voller Erfolg:

 

  • Übernachten Sie nach Möglichkeit im Nationalpark. Die Nachtvögel sind bekannt für ihre Gesänge. 
  • In der Hauptreisezeit buchen Sie am besten vorab eine Unterkunft. Vor allem innerhalb des Parks und entlang des Great Walk sind die Hütten sehr begehrt.
  • Buchen Sie Führungen nach Masons Bay, denn dort stehen die Chancen gut, dass Sie auf einen Kiwi treffen.
  • Neben anderen seltenen Tierarten können Sie im Park auch einen Blick auf die Gelbaugenpinguine erhaschen, denn auf Stewart Island findet sich eine der seltenen Brutkolonien.

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Mit dem E Visa Neuseeland in Ihren Neuseeland Urlaub und auch zum Whangannui Nationalpark https://etaneuseeland.de/e-visa-neuseeland-in-ihren-neuseeland-urlaub/ Fri, 24 Jan 2020 00:51:50 +0000 https://etaneuseeland.de/?p=1274 Das E Visa Neuseeland ermöglicht Ihren Neuseeland Urlaub, der Whanganui-Nationalpark macht Ihn perfekt. Eine Reise durch einzigartige Urwälder    Hier finden Sie Ihren E Visa Neuseeland Antrag. Diesen können Sie einfach und schnell, online beantragen.  Dannn kannn es auch schon losgenen, in Ihren Neuseeland Urlaub. Wer die Nordinsel Neuseelands bereist, der kommt um den Whanganui-Nationalpark ...

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Das E Visa Neuseeland ermöglicht Ihren Neuseeland Urlaub, der Whanganui-Nationalpark macht Ihn perfekt. Eine Reise durch einzigartige Urwälder 

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Hier finden Sie Ihren E Visa Neuseeland Antrag. Diesen können Sie einfach und schnell, online beantragen.  Dannn kannn es auch schon losgenen, in Ihren Neuseeland Urlaub. Wer die Nordinsel Neuseelands bereist, der kommt um den Whanganui-Nationalpark kaum herum. Er bildet das Herz des inneren Tieflandes und hat seinen Namen dem Whanganui-Fluss zu verdanken. Dieser fließt durch den Nationalpark und ist gleichzeitig der drittlängste Fluss des Landes.

 

Besucher des Whanganui-Nationalparks erwarten spannende Windungen, beeindruckende Flusslandschaften und Gebirgskämme. Auch die Mischung aus ebenen wie auch hügeligen Landschaften sorgt für Abwechslung. Ebenso begeistert die vielseitige Flora und Fauna, welche botanische Highlights wie auch verschiedenste Tierarten beinhaltet. 

 

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Ein kleiner Überblick

 

  • Gegründet wurde der Whanganui-Nationakpark um Jahr 1986.
  • Der Park umfasst ein Gebiet von 724 km² und liegt auf der Nordinsel Neuseelands.
  • Das Gebiet im Whanganui-Nationalpark ist fast durchgehend bewaldet.
  • Die „Brücke ins Nichts“ ist eines der Highlights in dem Park und wurde in der Zwischenkriegszeit erbaut.
  • Rund um den Fluss kann in verschiedenen Camps und Hütten übernachtet werden.

 

Einreise nach Neuseeland

 

Touristen, die in den Norden des Landes reisen, besuchen gern den Whanganui-Nationalpark und planen dafür mitunter einige Tage ein. Falls auch Sie aus Deutschland nach Neuseeland reisen, so benötigen Sie kein Visum, sollten Sie nicht länger als drei Monate im Land bleiben.

 

Ebenfalls wichtig ist, dass Besucher über ein Rück- oder Weiterflugticket verfügen. Auch sollten die Einreisenden beweisen können, dass der Trip finanzierbar ist. Des Weiteren ist die NTeTA erforderlich, welche eine elektronische Einreisegenehmigung darstellt.

 

Geschichte des Whanganui-Nationalparks

 

Rund um den Whanganui-Fluss gibt es kaum Zivilisation. Größere Städte gibt es keine. Nur die Stadt Wanganui sticht heraus, in dieser leben rund 38.000 Menschen. Und dennoch spielt der Fluss eine wichtige Rolle in der Geschichte des Landes, denn der Whanganui-Fluss bot ehemals den längsten Wasserweg für die Schiffe. 

 

Vor vielen Jahrhunderten bereits war der Fluss ein wichtiger Verkehrsweg für die Maori, da er zwischen dem Binnenland und der Küste verläuft. Auch für europäische Siedler war der Fluss von Bedeutung, denn damals gab es noch kein funktionierendes Straßennetz. 

 

Menschen und Güter wurden seit 1891 mit den regelmäßig verkehrenden Schiffen transportiert, welche Fluss auf- und abwärts führen. Heutzutage gilt der Fluss, der durch den Whanganui-Nationalpark fließt, eher als Paradies für Wassersportfans. Paddler genießen die Natur und die unendlichen Weiten, denn mit den Jahren wurde der Schiffsverkehr durch Schienen- und Straßennetze ersetzt.

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Üppige Flora und Fauna im Whanganui-Nationalpark

 

Fast das gesamte Gebiet des Parks ist bewaldet. Zu bestaunen gibt es viele heimische Baumarten, wobei Steineibengewächse das Bild beherrschen. Dazu zählen Nadelbaumarten, doch subtropische Bäume finden sich ebenfalls zuhauf. Auch Buchen dominieren einzelne Landschaftsstreifen, wobei man sie vorrangig in den höheren Lagen antrifft. Zudem gelten die Baumfarne für viele Botaniker als absolutes Highlight, sehen sie doch wahrlich beeindruckend aus. 

 

Wer abseits der Naturspektakel nach heimischen Tierarten Ausschau hält, wird ebenfalls nicht enttäuscht: Besucher können sich auf diverse Singvogelarten der Region freuen. Zu sehen gibt es etwa besondere Meisen-, Rotkehlchen- oder Taubenarten. Auch der Kakas, ein Waldpapagei, sowie der Gelbhaubensittich sind gern gesehene Gäste.

 

Auch einen Blick auf die Blauente möchten viele Touristen gern erhaschen, wobei sich diese am Gewässer lebende Ente eher selten blicken lässt. Darüber hinaus leben im Whanganui-Fluss viele verschiedene Fischarten, darunter Flundern, Aale, Neunaugen oder Forellen.

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Aktiv werden in der atemberaubenden Natur

 

Auf dem Weg zum Whanganui-Nationalpark ist nur mit wenig Verkehr zu rechnen, denn das Gebiet rund um den Park ist nur dünn besiedelt. Touristen mit Camper dürfte dies freuen, sind die Straßen doch teilweise eng. Auch lässt sich so leichter eine Pause am Wegesrand einlegen, denn die Aussicht ist garantiert atemberaubend. Ebenso beeindruckend ist das Vogelgezwitscher, das Lust auf Abenteuer in der Natur macht.

 

Wanderungen durch den Nationalpark

 

Viele Wanderer kommen in Whakahoro oder Ohinepane unter, denn die Orte stellen einen idealen Anfangspunkt für Wanderungen dar. Zudem sollte nicht ohne Vorbereitung gewandert werden, wenn längere Touren geplant werden. So gibt es kleinere Wanderwege, die man in einer halben Stunde abgelaufen ist, doch auch längere Touren, die beispielsweise über den Atene Skyline Track führen.

 

Auch der Matemateaonga-Weg ist bei vielen Wanderern sehr beliebt, vielleicht ist dies sogar der beliebteste Track überhaupt: Die Wanderung dauert ungefähr vier Tage und folgt einem alten Weg der Maori. Gestartet wird in Whakahoro, das Ende markiert die Brücke ins Nichts.

 

Doch auch wenn Sie kürzere Wanderungen bevorzugen, werden Sie innerhalb des Nationalparks ebenfalls viele spannende Wege finden. Entlang des Flusses können Sie beispielsweise eine Tour zur Brücke und zurück machen, für die nur etwa anderthalb Stunden einzuplanen sind.

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Jetboot fahren und Paddelboote mieten

 

Ein Jetboot mieten können Sie an einem der beiden Enden des Whanganui-Flusses. Mit diesem Boot ist ein spannender Ausflug durch den Park garantiert. Noch dazu handelt es sich um eine sehr schnelle Möglichkeit, zu der Brücke ins Nichts zu gelangen, die Besucher gern ganz gezielt ansteuern.  

 

Ebenfalls beliebt sind Kajak- und Kanusafaris. Wer Lust auf eine Paddeltour hat, der startet zum Beispiel bei Taumarunui. Auch hier ist ein unvergessliches Erlebnis sicher, bei dem Sie sich eins mit der Natur werden und dem natürlichen Flussverlauf folgen können.

 

Die Brücke ins Nichts

 

Die „Bridge to Nowhere“ ist eine Sehenswürdigkeit, an der Sie als Besucher gar nicht vorbeikommen. Viele Wanderwege führen Sie gezielt zu dieser Brücke. Auch mit dem Jetboot sind Sie innerhalb kürzester Zeit an der Sehenswürdigkeit angelangt.

 

Es handelt sich um eine Holzbrücke, die auch heutzutage für einige Einheimische noch als ein Symbol der Hoffnung und der Träume verstanden wird.  Sie steht für die Abwanderung, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts ihren Lauf nahm. Errichtet wurde sie im Jahr 1936, doch im Jahr 1942 hatte die Regierung des Landes entschieden, eine mit der Brücke verbundene Straße nicht zu finanzieren. So bekam die Brücke ihren Namen, denn Sie führt: ins Nichts. Auf beiden Seiten gibt es nur Dschungel zu sehen.

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Beliebte Unterkünfte: Campingplätze und Hütten

 

Sie finden entlang des Ufers viele Hütten und Campingplätze, die auch bei einer Paddeltour gut zugänglich sind. Es empfiehlt sich, zwischen Oktober und April vorab zu buchen. Das Department of Conservation bietet Besuchern rund um den Fluss Unterkünfte, die auch hervorragend mit den Wanderwegen vereinbar sind. 

 

Auch Taumarunui eignet sich bestens zum Absteigen. Die Stadt liegt nördlich des Whanganui-Parks und hat viele Unterkünfte im Angebot. Auch können Sie zwischen einigen Bed and Breakfasts wählen, die bei Pipiriki und Whanganui liegen.

 

Übernachten in Tieke Marae

 

Als „Marae“ bezeichnet man ein abgegrenztes Maori-Gebiet. Wenn Sie die Möglichkeit haben, in Tieke Marae zu übernachten, sollten Sie diese nutzen. So haben Sie die einmalige Möglichkeit, die Maori und deren spannende Bräuche aus nächster Nähe mitzuerleben. 

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Die beste Reisezeit für den Whanganui-Nationalpark

 

Besonders beliebt sind die Monate Oktober bis April. Da zu der Zeit viele Touristen in die Gegend reisen, sollte Ihre Tour am besten vorab geplant und zeitig eine Unterkunft gebucht werden. 

 

Die beste Chance auf gutes Wetter haben Sie im Dezember, Januar, Februar oder März. Juli und August sind dagegen die kältesten Monate. Generell ist das Klima im Whanganui-Nationalpark eher gemäßigt. Die Sommer sind warm, die Winter mild bis kühl. Außerdem sind durchschnittliche Niederschlagsmengen zu erwarten, gemessen an neuseeländischen Verhältnissen.

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Weitere Tipps für Insider

 

Hätten Sie’s gewusst? Auch diese Tipps könnten bei Ihrer Reise nützlich sein:

 

  • Die Jagd auf Damwild, Schweine und Ziegen wird gefördert. Sollten Sie daran Interesse haben, wenden Sie sich an das Department of Conservation (DOC).
  • Angelfans dürfen sich freuen: In dem Fluss dürfen Regenbogen- und Seeforellen gefangen werden.
  • Empfehlenswert ist ein Besuch des nächsten DOC-Besucherzentrums der Region. Dort werden Sie feststellen, dass die Angebote und Einrichtungen sehr variieren können.
  • Auch ängstliche Besucher können gern ein Paddelboot ausleihen, denn der Fluss ist auch für Anfänger geeignet.
  • Der Fluss selbst zählt nicht zum Naturschutzgebiet, sondern ist als eine öffentliche Straße anzusehen. Deshalb dürfen Sie auch direkt mit dem Speedboot zur „Brücke ins Nichts“ fahren, welche als Hauptattraktion des Parks gilt.

 

Fazit: Ein spannender Nationalpark, der Geschichte schrieb

 

Der Whanganui-Nationalpark, der sich mitten auf Neuseelands Nordinsel befindet, hat eine spannende Geschichte und bietet Besuchern gleichzeitig ein unvergessliches Erlebnis in der Natur. Wer hier aktiv werden möchte, der hat viele Möglichkeiten: Es darf gewandert, geangelt, gejagt und gepaddelt werden. Der Schutz der heimischen Flora und Fauna steht dabei aber immer im Vordergrund.

 

Sie dürfen sich auf einen gigantischen Anblick auf Tieflandwälder freuen, für die Neuseeland bekannt ist. Auch die vielen Vogel- und anderen Tierarten lassen jeden Besucher deutlich spüren, dass hier Naturverbundenheit und Ruhe vorherrschen. Informieren Sie sich am besten vorab über die für Sie am besten geeigneten Aktivitäten und kümmern Sie sich vor allem in den warmen Monaten vorab um eine geeignete Unterkunft. So ist ein spannender Trip garantiert, der Erholung und Action zugleich verspricht.

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Mit Ihrem eTA Visum Neuseeland zum Urlaub in den Tongariro Nationalpark https://etaneuseeland.de/mit-eta-visa-neuseeland-zum-tongariro-nationalpark/ Thu, 23 Jan 2020 10:06:23 +0000 https://etaneuseeland.de/?p=1262 eTA Visum Neuseeland für Ihren Urlaub im Tongariro-Nationalpark Ihr eTA Visum Neuseeland können Sie hier online beantragen. Der Tongariro-Nationalpark befindet sich im zentralen Teil von Neuseeland. Falls es Ihnen nicht bekannt ist, er steht auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Ein weiteres überraschendes Detail ist, dass der Tongariro-Nationalpark als der sechste Nationalpark der Welt anerkannt ist.  ...

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eTA Visum Neuseeland für Ihren Urlaub im Tongariro-Nationalpark

Ihr eTA Visum Neuseeland können Sie hier online beantragen. Der Tongariro-Nationalpark befindet sich im zentralen Teil von Neuseeland. Falls es Ihnen nicht bekannt ist, er steht auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Ein weiteres überraschendes Detail ist, dass der Tongariro-Nationalpark als der sechste Nationalpark der Welt anerkannt ist. 

Was sagt man dazu? Ein eindrucksvoller Ruf, nicht wahr? Wir werden einen Rundgang durch das gesamte Gebiet machen

  • Geschichte
  • Klima
  • Transport und Verkehr
  • Unterkünfte
  • Führungen und Aktivitäten
  • Allgemeine Tipps, wie man jede Minute im Park genießen kann
  • Führungen und Aktivitäten
  • Kochkünste

Die Schönheit und der Rummel dieses Parks können sich hier nicht erschöpfen. Dennoch wird eine umfassende Zusammenfassung dessen aufgezeigt, was er zu bieten hat. 

Beginnen wir damit, wie diese Vorstellung von einem Park begann.

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Geschichte des Tongariro-Nationalparks

Der Tongariro-Nationalpark ist mehr als ein Jahrhundert alt. Er wurde bereits 1887 offiziell geöffnet. Das gesamte Gebiet des Parks umfasst etwa 80.000 Hektar Land. 

Ursprünglich war das für den Park vorgesehene Gebiet etwa 26,4 km lang. Nachdem das neuseeländische Parlament mehrere Gesetze verabschiedet hatte, wurde das Gebiet 1922 auf 586,8 km erweitert.  Die ersten im Park angeführten Strukturen waren der Bau von Touristenhütten. Der Park begann 1930 nach dem Bau einer Eisenbahn und von Straßen auf Aufmerksamkeit zu stoßen. 

Die erste Skihütte wurde um 1923 errichtet. Sie hatte eine Höhenlage von 1770m. Folglich wurden 1938 eine Straße und ein Skilift gebaut. Dies erklärt, warum man im Park gut ausgebaute Skigebiete findet. 

Das berühmte Hotel Chateau Tongariro wurde 1929 erbaut. Es befindet sich im Zentrum von Whakapapa. Dieses Hotel ist bis heute eine Touristenattraktion geblieben. Viele Touristen, die die Gegend besuchen, widerstehen kaum der Möglichkeit, im Hotel zu übernachten. In Kürze werden Sie mehr über das Hotel Chateau Tongariro erfahren.

Klima 

Das Wetter im Tongariro-Nationalpark unterscheidet sich nicht von dem, was in ganz Neuseeland herrscht. Die Temperaturen in der Umgebung des Parks sind das ganze Jahr über ziemlich kalt. 

Die wärmste Zeit für einen Besuch des Parks ist im Januar, Februar und Dezember. Im Januar und Anfang Februar ist es in der Regel wärmer. Die Temperatur liegt zu dieser Zeit tagsüber bei 21,1°C (70°F) und nachts bei 8,2°C (46,7°F).

Ab Juni ist der Park in der Regel sehr feucht. Im Oktober, September und Dezember sind die Windbedingungen besonders kritisch. Im Oktober wird der Wind stärker. Die Windgeschwindigkeit im Oktober wird auf etwa 10,3 Knoten geschätzt.

Im Juli nimmt die Geschwindigkeit etwas zu. Die Windgeschwindigkeit wird auf 17,3 Knoten geschätzt. Die Brise gilt als eiskalt und entspannend.

Die beste Zeit für einen Besuch des Tongariro-Nationalparks ist von Anfang Januar bis Ende März eines jeden Jahres.

Transport und Verkehr

Der Park befindet sich in der Nähe der Stadt Taupo. Man kann diesen Park entweder über die Straße oder mit der Bahn von anderen Teilen der Nordinsel aus erreichen.

  1. Mit dem Auto

Zahlreiche Touristen ziehen es vor, ein Auto zu mieten, um in entlegene Gebiete zu gelangen. Es macht die Reise bequemer und entspannter. Der Tongariro Park ist zweifellos eine abgelegene Gegend. Der Park ist von mehreren Autobahnen umgeben. Man kann von Norden, Süden, Osten oder Westen des Landes dorthin gelangen. 

Wenn man von Auckland, Tauranga, Rotorua oder Wellington kommt, ist es nur eineinhalb Stunden Fahrt von Taupo entfernt. Diese Städte sind beliebte Ziele auf den meisten Touristenrouten. Von Auckland aus dauert die Fahrt mindestens viereinhalb Stunden, von Wellington aus nur etwa 3 Stunden.

Obwohl die Straßen in gutem Zustand sind, ist es wichtig, stets einen Blick auf die Wetterbedingungen zu werfen. Gelegentlich sind bei starkem Schneefall die Straßen, die den Park verbinden, gesperrt. Dies kommt im Winter häufig vor.

  1. Mit dem Bus

Wenn Sie sich kein Auto leisten können, können Sie mit dem Bus zum Park fahren. Die Busse verkehren in der Nähe der Städte, in denen sich der Nationalpark befindet. Sie können einen direkten Bus von Auckland, Hamilton und Wellington aus benutzen. Wenn Sie aus kleineren Städten kommen, müssen Sie durch andere Städte fahren.

Obwohl die Busse länger brauchen, können Sie die Landschaft bewundern. Die Busse sind sehr komfortabel und es gibt planmäßige Haltestellen zur Verpflegung. Es ist besser, das Busticket im Voraus zu buchen.

  1. Mit dem Zug

Der Tongariro-Nationalpark ist an die Eisenbahnverbindungen nach Auckland angeschlossen. Andere mit der Bahn an den Nationalpark angeschlossene Städte sind Wellington, Hamilton, Palmerston North und andere Kleinstädte. Die Bahnlinien verkehren dreimal wöchentlich.  

Es macht außerdem Spaß, mit der Bahn in den Nationalpark zu fahren, wegen der Sehenswürdigkeiten und Landschaften. Der Zug ist mit mehreren Attraktionen wie einem Speisewagen, einem offenen Aussichtswagen usw. ausgestattet. Das Reisen in Zügen ist durchaus komfortabel.

Wenn Sie sich im Park befinden, können Sie entweder spazieren gehen oder sich mit den Skiern fortbewegen. 

 

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Unterkünfte

Suchen Sie nach den besten Übernachtungsmöglichkeiten im Tongariro-Nationalpark?

Hier sind sie:  

Chateau Tongariro Hotel

Das ist ein 4-Sterne-Hotel mit einem Hallenbad und einer Bar. Weitere interessante Leistungen sind kostenlose Parkplätze und kostenloses WLAN. Es verfügt über zwei Restaurants, die sowohl lokale, kontinentale als auch internationale Küche servieren.  Es befindet sich in zentraler Lage des Parks.

Skotel Alpine Resort

Dieses Resort verfügt über eine Bar, kostenlose Parkplätze, kostenloses WLAN, ein Restaurant und einen Whirlpool. Es befindet sich ebenfalls in zentraler Lage des Parks. Dieses Resort ist günstiger als das Hotel Chateau Tongariro.

The Crossing Backpackers

Das ist eine 3,5-Sterne-Herberge, die zudem über kostenlose Parkplätze, kostenloses WLAN, zwei Restaurants, eine Sauna und eine zentrale Lage verfügt. Wenn Sie ein geringes Budget haben, ist dies Ihre beste Wahl.

Tongariro Spring Boutique Suites

Dies ist das einzige Motel für Erwachsene mit einem Outdoor-Pool. Es bietet außerdem kostenlose Parkplätze, kostenloses WLAN, ein Spa, ein 24-Stunden-Fitnesscenter und eine begehbare Location. Sollten Ihre Kinder dabei sein, suchen Sie nach einer anderen Unterkunft.

Führungen und Aktivitäten

Was möchten Sie im Tongariro-Nationalpark unternehmen? Führungen und andere Aktivitäten unternehmen, richtig? Wir werden die besten Touren und Aktivitäten auflisten, die Sie während Ihres Aufenthaltes im Park unternehmen können. 

  1. Sky Waka Gondola

Dies ist das spektakulärste Gondelerlebnis in Neuseeland. Die Gondel befördert die Passagiere über die 1800m lange Landschaft von Whakapapa. Die Passagiere genießen eine duale Aussicht auf den Park. Jede Kabine befördert mindestens 10 Passagiere.

Am Gipfel der Gondel können Sie eine Mahlzeit im Restaurant Pinnacles genießen. Es liegt etwa 2.020 m über dem Meeresspiegel.

  1. Wald- und Bergwanderung

Sie können einen Spaziergang durch die unglaublichen Waitangi Treaty Grounds machen. Sie haben einen atemberaubenden Blick auf die erstaunliche Tierwelt und das Ackerland der Eingeborenen.  Die Wanderung führt Sie durch die Vulkankegel des Mount Bledisloe und Te Puke. Sie können auf einem Pferd reiten oder einen Spaziergang machen. 

  1. Tongariro Alpine Crossing Tour (Alpenüberquerung)

Für diese 20 km lange alpine Wanderung benötigen Sie ca. 8 Stunden. Der Tongariro Alpine Crossing Shuttle führt Sie durch aktive Vulkane wie den Emerald Lake und den Blue Lake. Diese alpinen Touren werden als die besten in Neuseeland bewertet.  

 

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  1. Abenteuer Tunnelbahn

Möchten Sie sehen, wie die erste vergessene Eisenbahn der Welt aussieht, dann sollten Sie diese Tour machen. Sie werden durch 5 Tunnel fahren. Der längste ist etwa 1,5 km lang. Sie können während der Tour auch für einen oder zwei Drinks anhalten.  

Das Wetter ist unberechenbar, also bringen Sie eine gute Regenjacke, eine Sonnenbrille und Handschuhe mit. Die Railcards haben jedoch Vorhänge, um Sie vor dem Regen zu schützen.

  1. Besichtigung des Mount Ruapehu und des Whakapapa Village

Diese Tour ermöglicht es Ihnen, die beiden Seiten des Parks zu erkunden. Wenn Sie kein Auto haben, mit dem Sie durch den Park fahren können, ist diese Tour das Richtige für Sie. Ein Spaziergang durch das Whakapapa Village dauert etwa 40 Minuten. 

  1. Wildwasser-Rafting der Stufe 3 auf dem Tongarirorafting auf dem Tongariro

Diese Tour führt Sie durch 60 herzzerreißende Abenteuer. Ein Bus bringt die Touristen normalerweise von der Basis der Kluft zur Spitze des Flusses. Wenn Sie sich im Winter auf diese Tour begeben, sollten Sie sich mit einer heißen Suppe warm halten.

  1. Sandy Bay nach Whananaki

Diese Tour führt Sie durch eine Tutukaka-Küste. Sie haben die Gelegenheit, die wunderschöne Poor Knights Island und andere Privatstrände zu besichtigen. Sie können während dieser Tour zum Schwimmen anhalten.

Unter anderem können Sie das Captain Bougainville-Denkmal besichtigen. Im Jahr 1975 sank das Frachtschiff vor der Küste von Whananaki. Sie können einen Spaziergang an der längsten Fußgängerbrücke der südlichen Hemisphäre machen.  

  1. Ausritt durch Bayview

Wenn Sie schon immer davon geträumt haben, sich die neuseeländischen Inseln anzusehen, dann haben Sie jetzt die Gelegenheit dazu. Der Ausritt eignet sich auch für kleine Kinder, nervöse Reiter und Reitanfänger. Die Pferde werden im Schritttempo geritten. Das gibt Ihnen genügend Zeit, die spannenden Aussichten und die Landschaft zu genießen.

  1. Ganztägiger Ausflug nach Northland

Sie können durch die Waldwege wandern und haben einen Blick auf die einheimische Flora. Weitere Aktivitäten, die Ihnen auf dieser Tour gefallen werden, sind Vogelbeobachtung, die Suche nach einheimischen Orchideen usw. Das Beobachten der Flusskrebse in den Bächen gehört ebenfalls zu den unterhaltsamen Aktivitäten auf dieser Tour. In etwa 8 Stunden werden Sie diese fantastische Tour abgeschlossen haben. 

  1.  9000 Fuß Fallschirmspringen (2750 Meter)

Fallschirmspringen ist eine nervenkitzelnde Tätigkeit. Wenn Sie jedoch Ihren Adrenalinspiegel in die Höhe treiben wollen, dann ist der Sprung aus 9000 Fuß Höhe ein extremer Nervenkitzel. Der Sprung dauert etwa 20 Sekunden im freien Fall. 

Die Mutigen können sich für die 12.000 und 16.000 entscheiden. Jeweils 20 Sekunden bzw. 40 Sekunden freier Fall. Sie werden jede Sekunde Ihres Sprunges genießen.

Allgemeine Tipps, wie man jede Minute im Park genießen kann

Eine Umfrage ergab, dass viele Touristen, die den Tongariro-Nationalpark besuchen, häufig mit einem geringen Budget kommen. Der Grund dafür ist ganz einfach. Die meisten Aktivitäten im Park sind nicht so kostenintensiv wie in anderen Parks des Landes. Um jedoch interessantere Abenteuer zu erleben, lesen Sie die folgenden Tipps:

  • Buchen Sie bestimmte Aktivitäten grundsätzlich im Voraus
  • Auch eine Vorabbuchung für Ihren Transport ist sehr hilfreich
  • Behalten Sie den Wetterbericht im Auge. Das Wetter im Tongariro-Nationalpark ist unberechenbar.
  • Kommen Sie mit warmer Kleidung, Handschuhen und so weiter. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie im Winter zu Besuch sind. Der Erwerb dieser Gegenstände im Park kann ziemlich teuer sein.
  • Sie sollten auf jeden Fall ein paar Getränke einpacken
  • Halten Sie ein Auge auf die Shops im Park, die Schlussverkäufe machen. Auf diese Weise können Sie Geschenke für Ihre Liebsten mit nach Hause nehmen.
  • Schließen Sie sich einer Reisegruppe mit einer großen Anzahl von Touristen an. Das macht mehr Spaß und ist interessanter. Außerdem wird der Preis für die Tour geringer ausfallen.
  • Befolgen Sie alle Anweisungen Ihres Reiseleiters, damit Sie nicht in Schwierigkeiten geraten.
  • Bleiben Sie stets in der Nähe Ihrer Reisegruppe, um eine mögliche Verwechslung zu vermeiden.
  • Suchen Sie den Kontakt zu einem Mitglied Ihrer Reisegruppe, falls Sie sich verlaufen sollten.

 

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Kochkünste, die im Tongariro-Nationalpark angeboten werden  

Selbstverständlich sind die meisten der im Park angebotenen Gerichte aufgrund des Klimas verschiedene Arten von heißer Suppe. Die meisten neuseeländischen Gerichte und Delikatessen werden hier verkauft.

In den meisten Restaurants finden Sie zudem einen Burger und Salat, Soda und andere Getränke. Die Restaurants erfüllen alle Ansprüche, Sie brauchen nur Ihre Bestellung aufzugeben und Ihr Essen wird Ihnen serviert.

Der Spaß, den Sie im Tongariro-Nationalpark haben werden, wird Ihnen ein Leben lang erhalten bleiben. Er ist zur Entspannung und zur Erforschung der Natur gedacht. Nehmen Sie Ihre Familie mit, solche Erlebnisse sind mit den Liebsten noch schöner.

 

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Besuchen Sie den Te-Urewera-Nationalpark mit Ihrem E Visum Neuseeland

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Ihr E Visum Neuseeland oder Neuseeland e Visum können Sie hier gleich beantragen. Der Te-Urewera-Nationalpark ist der viertgrößte Nationalpark des Landes, und der größte auf der Nordinsel Neuseelands. Hinter dem Namen verbirgt sich eine kleine Legende: Te Urewera heißt übersetzt „verbrannter Penis“. Man erzählt sich, ein Häuptling sei schlafend mit seinem Körperteil zu nah an das Feuer herangekommen und habe sich verletzt.

 

Ein kurzer Überblick

 

  • Der Te-Urewera-Nationalpark liegt im Osten der Nordinsel Neuseelands.
  • Der Park wurde im Jahr 1954 gegründet und ist 2127km² groß.
  • Es erwarten Sie Urwälder und eine große Tiervielfalt.
  • Unter anderem sind in dem Park diverse Wanderungen, Angelausflüge und geführte Jagden möglich.
  • Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in dem Nationalpark und in der nahegelegenen Stadt Waiora.

 

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Der Te-Urewera-Nationalpark ist eine beliebte Anlaufstelle für Touristen der Nordinsel, die mitunter einige Tage für den Aufenthalt und die entspannenden Aktivitäten im Park einplanen. Wer als deutscher Staatsbürger nach Neuseeland einreisen möchte, der benötigt zunächst kein Visum. Das gilt für den Fall eines Aufenthalts, der nicht über die Länge von drei Monaten hinausreicht. 

 

Auch ist wichtig, dass der Einreisende bereits über ein Weiter- oder Rückflugticket verfügt. Ebenso muss der Besucher beweisen können, dass er die Reise finanzieren kann. Auch die NZeTA, die elektronische Einreisegenehmigung, ist seit Oktober 2019 Pflicht. 

 

Neuseeland e Visum – Informationen zum Te-Urewera-Nationalpark

 

Gegründet wurde der Nationalpark im Jahr 1954, um die Erhaltung der unberührten Waldgebiete auf der Nordinsel Neuseelands zu unterstützen. Der Park liegt zwischen Hawke’s Bay und Bay of Plenty, also im östlichen Teil der Nordinsel. 

 

Insgesamt erstreckt sich der Park über ein Gebiet von 2127km². Das macht den Park zum größten Park auf der Nordinsel. Auch interessant ist, dass der Park beachtliche Höhen aufweist: Bis zu 1393m geht es bergauf.

 

Der Te-Urewera-Nationalpark zeichnet sich durch seine atemberaubenden Naturspektakel aus, wobei die Wälder beinahe unberührt sind. Das Gebiet ist zudem fast durchgehend bewaldet, was den Ausflug in die Gegend zu einem unvergesslichen Ereignis macht.

 

Neuseeland e Visum – Seen und Urwälder im Land der Maori

Waterfall

 

Die Tuhoe, ein Maori-Stamm, nennt das Te-Urewera-Gebiet schon seit vielen Jahrhunderten sein Zuhause. Auch auf spirituelle Weise fühlt sich der Stamm mit der Region verbunden. Dabei ist spannend, dass sich viele der Aktivitäten, auch für Besucher, rund um den Lake Waikaremoana abspielen. Der See entstand vor rund 2.200 Jahren, als ein Erdrutsch zur Folge hatte, dass sich der Waikaretaheke-Fluss anstaute.

 

Bis zum Jahr 1930 suchte man vergeblich nach öffentlichen Straßen. Heutzutage nutzt man den Wanderweg rund um den Lake Waikaremoana, der Sie zentral durch den Nationalpark führt und dabei eine beeindruckende Aussicht auf das Seeufer bietet. Aber neben den Wanderungen werden Naturfreunden noch viele weitere Aktivitäten geboten, bei denen malerische Landschaft in vollen Zügen genossen werden kann.

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Neuseeland e Visum – Pflanzen- und Tiervielfalt im Nationalpark

 

Nicht nur die Größe des Parks ist überwältigend. Auch die Vielfalt an Pflanzen und Tieren ist wahrlich beeindruckend: Wer etwa durch den Park wandert, der trifft auf die verschiedensten Baumarten. Unter anderem lassen sich dort viele Buchenarten, Tawas, Rimus oder Kahikateas bestaunen. Daneben erfreut man sich auch an verschiedenen Orchideen und Farnen, die ein abwechslungsreiches Bild liefern.

 

Die üppige Pflanzenwelt und die vielen Baumarten sind eine hervorragende Nahrungsquelle für viele Tierarten, die im Te-Urewera-Nationalpark leben. Wer Glück hat, der trifft bei seiner Wanderung zum Beispiel auf den Braunen Kiwi, die Blaue Ente oder Kaka, den spannenden Waldpapageien. Darüber hinaus nennen auch einige eingeführte Arten den Park ihr Zuhause, dazu etwa zählen Wildschweine und Hirsche. Deshalb ist der Park auch bei Jägern sehr beliebt. Mitunter reisen einige Besucher extra für die Jagdausflüge in die Gegend. 

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Neuseeland e Visum – Aktivitäten: Wandern, Jagen und Staunen

 

Der überwältigende Nationalpark bietet Naturliebhabern viele spannende Aktivitäten. Sowohl Angler, Kajakbegeisterte als auch Wanderer kommen in dem Te-Urewera-Nationalpark auf ihre Kosten. Darüber hinaus verfügt der Park auch über ein Museum, ein Besucherzentrum und diverse Übernachtungsmöglichkeiten. So ist es auch kein Problem, sich länger in der Gegend aufzuhalten und verschiedene Freizeitangebote in Anspruch zu nehmen.

 

Mehrtägige Wanderungen und kurze Wanderwege

 

Man bezeichnet den Lake-Waikaremoana-Weg als einen der „Great Walks“ des Landes, denn möchte man ihn gänzlich bewandern, so sollte man bis zu vier Tage für die Wanderung einplanen. Der Weg folgt zudem dem westlichen Teil des Sees.

 

Ebenfalls beliebt ist der Ruapani-Rundweg, welcher mit einer beeindruckenden Sumpflandschaft überzeugt. Auch dichten Urwald gibt es dort zu bestaunen, was die Bewanderung aber teilweise auch erschweren kann. So sind die Wege an einigen Stellen etwas steiler oder zugewuchert. 

 

Darüber hinaus besticht der Park über viele weitere Wanderwege, denn das Wegenetz ist sehr ausgedehnt. So können Besucher neben dem Lake-Waikaremoana-Weg, der das atemberaubende Panekiri-Gebirge und die Küste einschließt, auch kürzere Wege nutzen. 

 

Gestartet werden kann vom Besucherzentrums aus, denn es dient als Startpunkt für sechs kürzere Wege durch den Park. Beispielsweise ist ein kurzer Spaziergang zu den Aniwaniwa-Wasserfällen in nur 20 Minuten geschafft. Auch sechsstündige Wanderungen sind vom Besucherzentrum aus möglich, etwa bei der Ruapani-Rundwanderung. Wer sich beim Motor Camp aufhält, kann auch von dort aus verschiedene kürzere Wege bewandern. 

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Bootfahren und Angeln

 

Regenbogen- und Bachforellen sind im Lake Waikaremoana zu Hause. Falls Sie die Fische angeln möchten, benötigen Sie einen Angelschein. Diesen gibt es im entsprechenden Laden, der im Motor Camp zu finden ist.

 

Doch nicht nur zum Angeln reist man an. Auch andere Wasseraktivitäten machen Spaß: Wer möchte, kann sich etwa Kanus und Kajaks ausleihen. Ebenfalls angeboten werden Ruderboote, diese gibt es am Lake Waikareiti. 

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Neuseeland e Visum – Geführte und regulierte Jagdausflüge

 

Im Te-Urewera-Nationalaprk werden geführte Jagden angeboten. Besonders beliebt sind dabei die Jagden auf Wildschweine, Rotwild oder Ziegen. Falls Sie sich fragen, wieso die Jagd in diesem Naturschutzgebiet gefördert wird: Auf diese Weise lassen sich eingewanderte Arten besser kontrollieren. Gleichzeitig spielt das verantwortungsvolle Jagen dabei eine wichtige Rolle, sodass einzig die geführten Jagden zulässig sind. 

 

Beste Zeit für einen Besuch

 

In den Monaten November bis April haben Sie die größte Chance auf gutes Wetter, denn diese Monate umfassen die Sommermonate Neuseelands. Aber auch die Schulferien, die von Mitte Dezember bis Ende Januar gehen, können bei der Planung mit einbezogen werden. Häufig sind die Wanderwege in dieser Zeit besonders gut besucht, doch Ruhe findet sich man in dem großen Nationalpark natürlich dennoch.

 

Auch sollten Besucher beachten, dass der Te-Urewera-Nationalpark hochgelegen ist. Entsprechend gehört eine abwechslungsreiche Wetterlage auch in der wärmeren Jahreszeit dazu. Selbst Schnee und plötzliche Regenfälle sind hier und da noch zu erwarten, doch auch auf strahlenden Sonnenschein kann sich der Besucher freuen. 

 

Das Wetter kann sich schnell ändern, weshalb es sich empfiehlt, eher kurzfristig zu planen. Wenn das nicht möglich ist, sollte man dem Besuch dennoch entspannt entgegensehen. So zeigt das wechselhafte Wetter doch, dass die Natur hier ihren eigenen Willen hat und Teil des Abenteuers ist und den Charme dieses Nationalparks ausmacht.

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Viele Unterkünfte im Te-Urewera-Nationalpark

 

Sie finden in dem Park diverse Übernachtungsmöglichkeiten verschiedener Natur. So können Sie etwa auf einem der einfacheren Campingplätze unterkommen, um der Natur besonders nah zu sein. Falls Sie eher den Komfort suchen, so steigen Sie gern im Motor Camp ab. 

 

Zusätzlich bietet das Department of Conservation, kurz DOC, einige Wanderhütten. Diese führen am Waikaremoana-Weg vorbei, der ebenfalls ein beliebter Wanderweg ist. Alternativ finden Sie aber auch in anderen Teilen des Nationalparks verschiedene Hütten. Davon sind einige als einfache Unterkunft, während andere etwas luxuriöser sind. 

 

Wer auf einem der Campingplätze unterkommen oder in einer Hütte schlafen möchte, der muss die Übernachtung vorab buchen. Auch sollten die Besucher im Kopf behalten, dass für die Wanderhütten eine Gebühr anfällt.

 

Falls Sie lieber in der Stadt schlafen möchten, ist auch das kein Problem: Die nächstgelegene Stadt ist Waiora. Auch dort können Sie auf verschiedene Unterkünfte zugreifen. Schlafen Sie bei Privatleuten oder buchen Sie einfach eines der B&bs in der Stadt.

 

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Wissenswerte Insider-Tipps

 

Schon gewusst? Diese Infos könnten für Ihre Reise nützlich sein:

 

  • Bewandern Sie den Waikareomana-Weg, so dürfen Sie nur an fünf ausgeschrieben Campingplätzen übernachten.
  • Besuchen Sie das Aniwanwa-Museum: Dort erklärt man Ihnen die spannende Lebenswelt des Te-Urewera-Nationalparks.
  • Möchten Sie den State Highway 38 nutzen, welcher Sie von der Stadt Wairoa zum Waikareomoana-See führt, so sollten Sie lieber ein wenig mehr Zeit einplanen. Es handelt sich dabei um einen Schotterweg, weshalb die Reise etwa zwei Stunden dauert.
  • Der Nationalpark ist von Gebirgsketten durchzogen und liegt hoch. Entsprechend dürfen Sie auch im Sommer mit Schnee rechnen, denn das Wetter ist hier äußerst abwechslungsreich.
  • In dem Park treffen Sie auf andere Wetterlagen als an der Küste, weshalb entsprechende Kleidung zu tragen ist und weitere Vorsichtsmaßnahmen zu treffen sind.

 

Fazit: Garantiert ein Naturerlebnis, das Sie nie vergessen werden

 

Der Te-Urewera-Nationalpark ist ein Paradies für Wanderer, Angler und Naturfreunde im Allgemeinen. Fast alle heimischen Vogelarten sind in den Urwäldern anzutreffen. Auch das wechselhafte Wetter zeigt, dass hier die Natur das Sagen hat.  

 

Wer den Nationalpark besuchen möchte, der sollte sich vorab um eine Unterkunft kümmern und mögliche Wanderwege sowie weitere Aktivitäten planen. Auch auf die passende Kleidung ist zu achten, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Zudem erhalten Sie Informationen auch im Besucherzentrum des Parks. Von dort aus können Sie auch perfekt in Ihr Abenteuer aufbrechen.

 

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Reisen Sie mit Ihrem E Visum Neuseeland https://etaneuseeland.de/visum-neuseeland-zum-kahurangi-nationalpark/ Mon, 20 Jan 2020 09:15:11 +0000 https://etaneuseeland.de/?p=1250 Mit Ihrem E Visum Neuseeland Natur pur: Der Kahurangi Nationalpark Wenn Sie Ihren e Visum Neuseeland Antrag ausgefüllt haben kanns schon bald los gehen. Lieben Sie stundenlange bis tagelange Fußmärsche durch den Urwald? Möchten Sie fast unberührte Hochplateaus mit verschiedenen Pflanzen, Blüten und Gräsern erkunden? Beobachten Sie gerne Vögel und andere Tiere in ihrer natürlichen ...

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Mit Ihrem E Visum Neuseeland Natur pur: Der Kahurangi Nationalpark

Wenn Sie Ihren e Visum Neuseeland Antrag ausgefüllt haben kanns schon bald los gehen. Lieben Sie stundenlange bis tagelange Fußmärsche durch den Urwald? Möchten Sie fast unberührte Hochplateaus mit verschiedenen Pflanzen, Blüten und Gräsern erkunden? Beobachten Sie gerne Vögel und andere Tiere in ihrer natürlichen Umgebung? Mögen Sie das einfache Leben im Zelt mit Angelmöglichkeiten? Haben Sie Interesse an Höhlen und Grotten und möchten Sie diese erkunden? Ist Rafting oder Kajakfahren in unberührter Natur etwas für Sie? Haben Sie schon einmal in einer urigen Hütte in der Wildnis übernachtet und sich an die Goldgräberzeiten erinnert?

Wenn Sie mindestens eine dieser Fragen mit „JA“ beantwortet haben, dann ist der Kahurangi Nationalpark in Neuseeland ganz klar eine Reise wert. Dieser Nationalpark ist der zweitgrößte Neuseelands und befindet sich im Nordwesten der Süd-Insel. Auch weitgereiste Menschen finden in dieser Umgebung bestimmt tolle Locations.

Genau wie eTA New Zealand haben die Seychellen die elektronische Reisegenehmigung eTA für die Seychellen eingeführt.

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Anreise zum Kahurangi-Nationalpark

Es besteht die Möglichkeit, einen Flug nach Christchurch zu nehmen oder Sie nehmen eine Fähre von der Nord-Insel aus. Der Ausgangspunkt für die meisten Touren und Ausflüge sind folgende Städte: Murchison, Takaka oder Motueka. Wir empfehlen Ihnen, in Christchurch ein Auto bzw. ein Wohnmobil zu mieten, um flexibel zu bleiben. Innerhalb des Nationalparks muss man immer mit wechselnden Strassenverhältnissen rechnen durch Klimaveränderungen (Starkregen evtl. Schnee). Andererseits können Sie auch die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, die zwischen all diesen Städten verkehren.

Wenn Sie in einer der erwähnten Städte oder im Nationalpark ankommen, sollten Sie als Erstes eines der Besucherzentren (i-SITE oder DOC Visitor Centre) aufsuchen. Dort werden Sie aktuelle Informationen und Empfehlungen erhalten. Die meisten der Besucherzentren funktionieren sieben Tage die Woche.

Übernachtungsmöglichkeiten

Im Kahurangi-Nationalpark gibt es verschiedene Hütten zum Übernachten. Dabei sollten Sie allerdings rechtzeitig einen entsprechenden Pass und Tickets beantragen. Allerdings sollten Sie sich vorher über die Ausstattung erkundigen, da nicht alle Hütten komplett ausgestattet sind.

Empfehlungen und Tipps zu Aktivitäten

Kommen wir nun zu den Details. Ein schöner Einstieg zum Kennenlernen des Kahurangi-Nationalparks ist der Weg zur Quelle des Riwaka Flusses. Das kristallklare Wasser, das dem Riwaka Resurgence entspringt, stammt aus einem unterirdischen Höhlensystem. Auf dem schmalen Pfad dorthin kann man dem Bachlauf folgend, Farne, Moose und andere Pflanzen, sowie Bäume betrachten. Das Rauschen des Baches und der kleinen Wasserfälle ist herrlich entspannend für Seele und Geist der gestressten Menschen.

Die Wasserqualität lässt erahnen, dass diese Gewässer ideal zum Forellenangeln sind. Neuseeland ist das Anglerparadies schlechthin. Auch internationale Besucher schätzen die Bachforeen (brown trout) und Regenbogenforellen, teilweise 50 cm lang, die sie beim Fliegenfischen an Land ziehen. An manchen Stellen können sogar Lachse gefangen werden. Ja, da läuft einem schon das Wasser im Mund zusammen, wenn man an das Grillen über dem Holzfeuer denkt! Wenn Sie an dieser Aktivität interessiert sind, sollten Sie sich unbedingt an die öffentlichen Organisationen wenden, um eine Erlaubnis/Lizenz zu erhalten. Jede Gegend hat ihre Eigenheiten bezüglich der zulässigen Höchst-Fanggrenze, Saison usw. Es besteht die Möglichkeit, online die Lizenz zu beantragen und zu bezahlen.

Native Tiere

Im Kahurangi-Nationalpark ergibt sich eventuell die Gelegenheit den großen Flecken-Kiwi (Haastkiwi) zu beobachten. Der große, etwas plump wirkende, flugunfähige Vogel hat einen langen schmalen Schnabel, mit dem er im Humus nach Nahrung sucht. Dieses Tier baut tiefe Erdhöhlen und brütet darin. Es lebt in abgelegenen Gebieten und hat am liebsten seine Ruhe. Da er ein dämmerungs- bzw. nachtaktiver Vogel ist, empfiehlt es sich, vor Ort eine geführte Nachtwanderung zu buchen. Ansonsten ist es unwahrscheinlich, daß Sie eines von diesen seltenen Exemplaren auf eigene Faust entdecken können. 

 

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Natur Pur

Doch nicht nur Kiwis kennt man von Neuseeland, sondern auch verschiedene Papageienarten. Der Kea (Bergpapagei) ist ein recht großer Vertreter seiner Art. Mit etwas Glück kann man auch den Kaka (Waldpapagei) und den Kakapo, einen flugunfähigen Papagei, sichten. An der Küste kann man diverse Möwen, Strandläufer und Seeschwalben beobachten. 

Wenn Sie eine kurze Wanderung unternehmen möchten, bietet sich ein Ausflug zum Oparara Basin an. Diese Gegend zeichnet sich durch den dicht bewachsenen Regenwald, sowie die Kalksteinformationen aus. Die zwei bekanntesten Kalksteinformationen sind der Oparara Arch und der Moria Gate Arch, zwei natürliche höhlenartige Felsbögen. Der Oparara Arch ist 219 Meter lang, 79 Meter breit und etwa 43 Meter hoch, während der Moria Gate Arch etwa 19 Meter hoch und 43 Meter lang ist. Seinen Namen erhielt Letzterer in Anlehnung an die Trilogie „Der Herr der Ringe“. Durch beide Felsbögen fließt der Oparara River, der durch die enthaltenen Tannine rötlich gefärbt ist. Es gibt noch einen weiteren Felsbogen, der sogenannte Honeycomb Hill Arch, der allerdings nur mit dem Kajak zugänglich ist. Dort wurden Moa-Knochen gefunden, die Fossile des ausgestorbenen Riesenlaufvogels. Da es eine „restricted area“ ist, kann man nur geführte, vom Department of Conservation (DOC) genehmigte Wanderungen dorthin unternehmen. 

Rafting Touren

Es besteht die Möglichkeit, an mehreren Orten Kajak zu fahren, sowie Rafting-Touren zu unternehmen. Je nach Vorkenntnissen können verschiedene Schwierigkeitsgrade gemeistert werden. Ganz ruhige Flussläufe ohne Wellen, ohne starke Strömungen für die Anfänger, auch mit Kindern und Jugendlichen. Aber es gibt auch Strecken mit starker Strömung, Tiefen und Strudeln. Wer auch als Gruppe oder Familie jede Menge Spaß haben will, kann sich für das Rafting auf einem Schlauchboot entscheiden und eine Wildwasserstrecke unter Anleitung hinunterfahren.

Ein besonderes Highlight ist die etwas längere Wanderung auf dem Heaphy Track. Die ungefähr 80 km lange Strecke wird normalerweise in 5-6 Tagen bewältigt. Es ist eine Tour von mittlerem Schwierigkeitsgrad. Jedoch können Sie diese Wanderung auch in mehreren Phasen oder nur teilweise ablaufen. Es gibt auf dem Track sieben Hütten vom Department of Conservation (DOC) und 9 Campingbereiche. Der Heaphy Track startet 16 km von Karamea entfernt, in Kohaihai. Die Strecke folgt den ursprünglichen Pfaden der Maori, die hier Jadestein gesucht haben. Auch die frühen Goldgräber bewegten sich auf diesen Pfaden. Allerdings konnten sie nie einen Fund verzeichnen. Dabei übersahen sie das wirklich Wertvolle dieser Gegend, nämlich die wunderschöne Flora und Fauna, die sie umgaben. Ungefähr alle 20 km wechselt die Landschaft: Grasland, Hochebene, Wald, Bäche und Küste. Es ist wirklich eine beeindruckende Tour, die Sie nicht so schnell vergessen werden!

 

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Zusätzliche Hinweise

Achten Sie bitte bei allen Ausflügen sehr auf die strikten Naturschutzbestimmungen in Neuseeland. Lassen Sie bitte alles in seinem ursprünglichen Zustand, denn auch nachfolgende Touristen möchten die unberührte Natur erleben. 

  • Nehmen Sie nie Tiere, Pflanzen oder Fossile mit.
  • Sammeln Sie Ihren Müll und nehmen Sie ihn mit an geeignete Sammelstellen.
  • Nehmen Sie bitte auch immer passende Kleidung, sowie bequeme, feste Schuhe mit, da sich das Wetter schnell verändern kann. 
  • Bei starken Regenfällen sollten Sie immer den Wasserstand der Flüsse und Bäche im Auge behalten, da diese schnell unpassierbar werden können.
  • Vorsicht mit Feuer, vor allem bei starkem Wind.
  • Haustiere sind im Nationalpark nicht erlaubt. 

 

Der Kahurangi-Nationalpark bietet sehr viel Abwechslung und Aktivitäten für jeden Geschmack. Deswegen sind wir sicher, daß ganz bestimmt auch etwas für Sie dabei ist! Einfach ausgedrückt: Natur pur!

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