Mit dem E Visa Neuseeland in Ihren Neuseeland Urlaub und auch zum Whangannui Nationalpark

Das E Visa Neuseeland ermöglicht Ihren Neuseeland Urlaub, der Whanganui-Nationalpark macht Ihn perfekt. Eine Reise durch einzigartige Urwälder 

eTA Neuseeland Landschaften

 

Hier finden Sie Ihren E Visa Neuseeland Antrag. Diesen können Sie einfach und schnell, online beantragen.  Dannn kannn es auch schon losgenen, in Ihren Neuseeland Urlaub. Wer die Nordinsel Neuseelands bereist, der kommt um den Whanganui-Nationalpark kaum herum. Er bildet das Herz des inneren Tieflandes und hat seinen Namen dem Whanganui-Fluss zu verdanken. Dieser fließt durch den Nationalpark und ist gleichzeitig der drittlängste Fluss des Landes.

 

Besucher des Whanganui-Nationalparks erwarten spannende Windungen, beeindruckende Flusslandschaften und Gebirgskämme. Auch die Mischung aus ebenen wie auch hügeligen Landschaften sorgt für Abwechslung. Ebenso begeistert die vielseitige Flora und Fauna, welche botanische Highlights wie auch verschiedenste Tierarten beinhaltet. 

 

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Ein kleiner Überblick

 

  • Gegründet wurde der Whanganui-Nationakpark um Jahr 1986.
  • Der Park umfasst ein Gebiet von 724 km² und liegt auf der Nordinsel Neuseelands.
  • Das Gebiet im Whanganui-Nationalpark ist fast durchgehend bewaldet.
  • Die „Brücke ins Nichts“ ist eines der Highlights in dem Park und wurde in der Zwischenkriegszeit erbaut.
  • Rund um den Fluss kann in verschiedenen Camps und Hütten übernachtet werden.

 

Einreise nach Neuseeland

 

Touristen, die in den Norden des Landes reisen, besuchen gern den Whanganui-Nationalpark und planen dafür mitunter einige Tage ein. Falls auch Sie aus Deutschland nach Neuseeland reisen, so benötigen Sie kein Visum, sollten Sie nicht länger als drei Monate im Land bleiben.

 

Ebenfalls wichtig ist, dass Besucher über ein Rück- oder Weiterflugticket verfügen. Auch sollten die Einreisenden beweisen können, dass der Trip finanzierbar ist. Des Weiteren ist die NTeTA erforderlich, welche eine elektronische Einreisegenehmigung darstellt.

 

Geschichte des Whanganui-Nationalparks

 

Rund um den Whanganui-Fluss gibt es kaum Zivilisation. Größere Städte gibt es keine. Nur die Stadt Wanganui sticht heraus, in dieser leben rund 38.000 Menschen. Und dennoch spielt der Fluss eine wichtige Rolle in der Geschichte des Landes, denn der Whanganui-Fluss bot ehemals den längsten Wasserweg für die Schiffe. 

 

Vor vielen Jahrhunderten bereits war der Fluss ein wichtiger Verkehrsweg für die Maori, da er zwischen dem Binnenland und der Küste verläuft. Auch für europäische Siedler war der Fluss von Bedeutung, denn damals gab es noch kein funktionierendes Straßennetz. 

 

Menschen und Güter wurden seit 1891 mit den regelmäßig verkehrenden Schiffen transportiert, welche Fluss auf- und abwärts führen. Heutzutage gilt der Fluss, der durch den Whanganui-Nationalpark fließt, eher als Paradies für Wassersportfans. Paddler genießen die Natur und die unendlichen Weiten, denn mit den Jahren wurde der Schiffsverkehr durch Schienen- und Straßennetze ersetzt.

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Üppige Flora und Fauna im Whanganui-Nationalpark

 

Fast das gesamte Gebiet des Parks ist bewaldet. Zu bestaunen gibt es viele heimische Baumarten, wobei Steineibengewächse das Bild beherrschen. Dazu zählen Nadelbaumarten, doch subtropische Bäume finden sich ebenfalls zuhauf. Auch Buchen dominieren einzelne Landschaftsstreifen, wobei man sie vorrangig in den höheren Lagen antrifft. Zudem gelten die Baumfarne für viele Botaniker als absolutes Highlight, sehen sie doch wahrlich beeindruckend aus. 

 

Wer abseits der Naturspektakel nach heimischen Tierarten Ausschau hält, wird ebenfalls nicht enttäuscht: Besucher können sich auf diverse Singvogelarten der Region freuen. Zu sehen gibt es etwa besondere Meisen-, Rotkehlchen- oder Taubenarten. Auch der Kakas, ein Waldpapagei, sowie der Gelbhaubensittich sind gern gesehene Gäste.

 

Auch einen Blick auf die Blauente möchten viele Touristen gern erhaschen, wobei sich diese am Gewässer lebende Ente eher selten blicken lässt. Darüber hinaus leben im Whanganui-Fluss viele verschiedene Fischarten, darunter Flundern, Aale, Neunaugen oder Forellen.

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Aktiv werden in der atemberaubenden Natur

 

Auf dem Weg zum Whanganui-Nationalpark ist nur mit wenig Verkehr zu rechnen, denn das Gebiet rund um den Park ist nur dünn besiedelt. Touristen mit Camper dürfte dies freuen, sind die Straßen doch teilweise eng. Auch lässt sich so leichter eine Pause am Wegesrand einlegen, denn die Aussicht ist garantiert atemberaubend. Ebenso beeindruckend ist das Vogelgezwitscher, das Lust auf Abenteuer in der Natur macht.

 

Wanderungen durch den Nationalpark

 

Viele Wanderer kommen in Whakahoro oder Ohinepane unter, denn die Orte stellen einen idealen Anfangspunkt für Wanderungen dar. Zudem sollte nicht ohne Vorbereitung gewandert werden, wenn längere Touren geplant werden. So gibt es kleinere Wanderwege, die man in einer halben Stunde abgelaufen ist, doch auch längere Touren, die beispielsweise über den Atene Skyline Track führen.

 

Auch der Matemateaonga-Weg ist bei vielen Wanderern sehr beliebt, vielleicht ist dies sogar der beliebteste Track überhaupt: Die Wanderung dauert ungefähr vier Tage und folgt einem alten Weg der Maori. Gestartet wird in Whakahoro, das Ende markiert die Brücke ins Nichts.

 

Doch auch wenn Sie kürzere Wanderungen bevorzugen, werden Sie innerhalb des Nationalparks ebenfalls viele spannende Wege finden. Entlang des Flusses können Sie beispielsweise eine Tour zur Brücke und zurück machen, für die nur etwa anderthalb Stunden einzuplanen sind.

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Jetboot fahren und Paddelboote mieten

 

Ein Jetboot mieten können Sie an einem der beiden Enden des Whanganui-Flusses. Mit diesem Boot ist ein spannender Ausflug durch den Park garantiert. Noch dazu handelt es sich um eine sehr schnelle Möglichkeit, zu der Brücke ins Nichts zu gelangen, die Besucher gern ganz gezielt ansteuern.  

 

Ebenfalls beliebt sind Kajak- und Kanusafaris. Wer Lust auf eine Paddeltour hat, der startet zum Beispiel bei Taumarunui. Auch hier ist ein unvergessliches Erlebnis sicher, bei dem Sie sich eins mit der Natur werden und dem natürlichen Flussverlauf folgen können.

 

Die Brücke ins Nichts

 

Die „Bridge to Nowhere“ ist eine Sehenswürdigkeit, an der Sie als Besucher gar nicht vorbeikommen. Viele Wanderwege führen Sie gezielt zu dieser Brücke. Auch mit dem Jetboot sind Sie innerhalb kürzester Zeit an der Sehenswürdigkeit angelangt.

 

Es handelt sich um eine Holzbrücke, die auch heutzutage für einige Einheimische noch als ein Symbol der Hoffnung und der Träume verstanden wird.  Sie steht für die Abwanderung, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts ihren Lauf nahm. Errichtet wurde sie im Jahr 1936, doch im Jahr 1942 hatte die Regierung des Landes entschieden, eine mit der Brücke verbundene Straße nicht zu finanzieren. So bekam die Brücke ihren Namen, denn Sie führt: ins Nichts. Auf beiden Seiten gibt es nur Dschungel zu sehen.

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Beliebte Unterkünfte: Campingplätze und Hütten

 

Sie finden entlang des Ufers viele Hütten und Campingplätze, die auch bei einer Paddeltour gut zugänglich sind. Es empfiehlt sich, zwischen Oktober und April vorab zu buchen. Das Department of Conservation bietet Besuchern rund um den Fluss Unterkünfte, die auch hervorragend mit den Wanderwegen vereinbar sind. 

 

Auch Taumarunui eignet sich bestens zum Absteigen. Die Stadt liegt nördlich des Whanganui-Parks und hat viele Unterkünfte im Angebot. Auch können Sie zwischen einigen Bed and Breakfasts wählen, die bei Pipiriki und Whanganui liegen.

 

Übernachten in Tieke Marae

 

Als „Marae“ bezeichnet man ein abgegrenztes Maori-Gebiet. Wenn Sie die Möglichkeit haben, in Tieke Marae zu übernachten, sollten Sie diese nutzen. So haben Sie die einmalige Möglichkeit, die Maori und deren spannende Bräuche aus nächster Nähe mitzuerleben. 

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Die beste Reisezeit für den Whanganui-Nationalpark

 

Besonders beliebt sind die Monate Oktober bis April. Da zu der Zeit viele Touristen in die Gegend reisen, sollte Ihre Tour am besten vorab geplant und zeitig eine Unterkunft gebucht werden. 

 

Die beste Chance auf gutes Wetter haben Sie im Dezember, Januar, Februar oder März. Juli und August sind dagegen die kältesten Monate. Generell ist das Klima im Whanganui-Nationalpark eher gemäßigt. Die Sommer sind warm, die Winter mild bis kühl. Außerdem sind durchschnittliche Niederschlagsmengen zu erwarten, gemessen an neuseeländischen Verhältnissen.

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Weitere Tipps für Insider

 

Hätten Sie’s gewusst? Auch diese Tipps könnten bei Ihrer Reise nützlich sein:

 

  • Die Jagd auf Damwild, Schweine und Ziegen wird gefördert. Sollten Sie daran Interesse haben, wenden Sie sich an das Department of Conservation (DOC).
  • Angelfans dürfen sich freuen: In dem Fluss dürfen Regenbogen- und Seeforellen gefangen werden.
  • Empfehlenswert ist ein Besuch des nächsten DOC-Besucherzentrums der Region. Dort werden Sie feststellen, dass die Angebote und Einrichtungen sehr variieren können.
  • Auch ängstliche Besucher können gern ein Paddelboot ausleihen, denn der Fluss ist auch für Anfänger geeignet.
  • Der Fluss selbst zählt nicht zum Naturschutzgebiet, sondern ist als eine öffentliche Straße anzusehen. Deshalb dürfen Sie auch direkt mit dem Speedboot zur „Brücke ins Nichts“ fahren, welche als Hauptattraktion des Parks gilt.

 

Fazit: Ein spannender Nationalpark, der Geschichte schrieb

 

Der Whanganui-Nationalpark, der sich mitten auf Neuseelands Nordinsel befindet, hat eine spannende Geschichte und bietet Besuchern gleichzeitig ein unvergessliches Erlebnis in der Natur. Wer hier aktiv werden möchte, der hat viele Möglichkeiten: Es darf gewandert, geangelt, gejagt und gepaddelt werden. Der Schutz der heimischen Flora und Fauna steht dabei aber immer im Vordergrund.

 

Sie dürfen sich auf einen gigantischen Anblick auf Tieflandwälder freuen, für die Neuseeland bekannt ist. Auch die vielen Vogel- und anderen Tierarten lassen jeden Besucher deutlich spüren, dass hier Naturverbundenheit und Ruhe vorherrschen. Informieren Sie sich am besten vorab über die für Sie am besten geeigneten Aktivitäten und kümmern Sie sich vor allem in den warmen Monaten vorab um eine geeignete Unterkunft. So ist ein spannender Trip garantiert, der Erholung und Action zugleich verspricht.

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