Mit dem e Visum Neuseeland zum Rakiura Nationalpark

Rakiura-Nationalpark: Ein Paradies für Wanderer und Vogelfans

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Mit dem e Visum Neuseeland online auf in Abenteuer. Eigentlich besteht Neuseeland aus drei Inseln, und nicht aus zwei. Der Rakiura-Nationalpark ist der südlichste Nationalpark, den das Land zu bieten hat und befindet sich auf der Stewartinsel. Es handelt sich damit um einen der südlichsten Punkte des Landes, und der Nationalpark nimmt etwa 85 Prozent von Stewart Islands Landmasse ein. 

 

Der Rakiura-Nationalpark gilt als Paradies für Taucher, Vogelfans und Wanderer. Ist es sonst nur sehr schwer möglich, einen Blick auf den schüchternen Kiwi zu erhaschen, kann dies auf im Nationalpark Wirklichkeit werden. Erleben Sie in dem Park eine unvergleichliche Unberührtheit und Leere, die ein ganz besonderes Gefühl der Naturverbundenheit vermittelt.

 

Fakten zum Rakiura-Nationalpark

 

  • Der Rakiura-Nationalpark umfasst ein Gebiet von 157.000 Hejtar.
  • Es handelt sich um den jüngsten Nationalpark Neuseelands, denn er wurde erst im Jahr 2002 gegründet.
  • Der Rakiura-Nationalpark erreicht Höhenlagen von bis zu 981m. 
  • James Cook war der erste Europäer, der die Insel im Jahr 1770 erblickte.
  • Die Insel hat etwa 400 Einwohner und ist damit nahezu unbewohnt. 
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Anreise zum Rakiura-Nationalpark

 

Zum Nationalpark gelangen Sie mit der Fähre, welche zwischen der Stewartinsel und Neuseeland verkehrt. Die Route führt Sie von Bluff aus Richtung Oban, die einzige Stadt auf der Stewartinsel. Die Fahrt dauert ungefähr eine Stunde und auf entsprechendem Wege gelangen Sie auch von Oban zurück auf die Südinsel Neuseelands.

 

Nach Bluff, von wo aus Ihre Fähre Richtung Rakiura-Nationalpark startet, gelangen Sie beispielsweise von Invercargill aus. Dort gibt es auch einen kleineren Flughafen, den Invercargill Airport. Der nächstgelegene große Flughafen ist der Christchurch International Airport, welcher rund 477 Kilometer von Bluff entfernt liegt. 

 

Einreise nach Neuseeland mit Ihrem e Visum Neuseeland online

 

Deutsche Besucher benötigen bei der Einreise nach Neuseeland kein Visum, wenn Sie nicht planen, länger als drei Monate im Land zu verweilen. Dafür sollte ein Rückflugticket bereitliegen, welches Ihr Rückreisedatum bestätigt. Auch wichtig ist, dass der Besucher eine gewisse finanzielle Sicherheit vorweisen kann. So bestätigen Sie, dass Sie Ihre Neuseelandreise auch finanzieren können.

 

Seit Oktober 2019 sind die Besucher Neuseeland außerdem dazu verpflichtet, im Besitz der elektronischen Einreisegenehmigung NZeTA oder e Visum Neuseeland zu sein.

 

Geographie des Nationalparks

 

Im Jahr 1770 landete James Cook auf der Stewartinsel. Dabei dachte er zunächst, er befände sich auf der Südinsel des Landes. Tatsächlich aber stellte Stewart, seinerseits Kartograf, einige Jahre später fest, dass die Insel vom Festland getrennt ist. Etwa 30 Kilometer Wasser liegen zwischen der Südinsel und Stewart Island. 

 

Der Nationalpark zeichnet sich durch eine ganz eigene Landschaft aus. Dabei trennt die Foveaux-Straße die Südinsel und Stewart Island, was kaltes Wasser und stürmische Wetterlagen bedeutet. Nur angepasste Tierarten konnten sich hier vermehren, denn Stewart Island ist geprägt von plötzlichen Schlechtwetterfronten, die dem Südlichen Ozean entspringen.

 

Der Park umfasst ein Gebiet von über 150.000 Hektar und ist damit größer als Megastädte wie Hong Kong. So gibt es im Park also einiges zu sehen und zu bestaunen. Auch planen Besucher entsprechend gern mehrere Tage ein, um den Nationalpark mit all seinem Facettenreichtum erleben zu können.

 

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Abwechslungsreiche Landschaft auf Stewart Island

 

Die Landschaft im Nationalpark ist einmalig und äußerst vielseitig. Im Westen stoßen Sie auf felsige Klippenansammlungen, von denen aus Sie auf den Ozean blicken können. Dagegen treffen Sie im Osten dann auf Buchten, in denen der Pazifik mündet. Auch das Zentrum von Stewart Island ist spannend, denn dieses ist von Sumpflandschaften geprägt. Falls Sie darüber hinaus den Norden besuchen, so erwartet Sie der Mount Anglem. Dieser ragt über 980 Meter in die Höhe. 

 

Sollten Sie sich fragen, was Rakiura eigentlich bedeutet: Übersetzt heißt das Wort in etwa „glühender Himmel“. Wohl ein Hinweis auf die großartigen Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge, die Sie auf der Insel erwarten. 

 

Die wenigen Menschen, die dauerhaft auf der Insel leben, leben vorrangig vom Fischfang. Zudem leben sie noch so wie es vor vielen Jahrhunderten bereits die Maori taten. Es gibt Einsiedler und einige Dörfer, die von ihrer Einfachheit geprägt sind.

 

Ein einmaliges Erlebnis für Vogelliebhaber

 

Nicht nur die Landschaften sind beeindruckend, auch für die Tierwelt ist der Nationalpark bekannt. Freuen Sie sich auf die Rufe einheimischer Eulen, auf Schmuckvögel, Ziegensittiche und Tuis. Auch den Kiwi trifft man hier und dort an, doch dabei ist mitunter Geduld gefragt. 

 

Ebenfalls bekannt ist der Rakiura-Nationalpark für seine Maorischnäpper, Fächerschwänze und Island-Schnäpper. Auch Buschpapageien nennen das Gebiet ihr Zuhause. Wenn Sie den Küstenstreifen besuchen, werden Sie außerdem auf Wekarallen, Pinguine, Bindenrallen und Farnsteiger treffen. Darüber hinaus gibt es noch diverse weitere Seevögel zu bestaunen. Ein Besuch des Nationalparks sollte also das Herz eines jeden Vogelfans höherschlagen lassen.

 

Aktivitäten und Highlights

 

Der Rakiura-Nationalpark eignet sich sowohl für einen entspannten Ausflug als auch actionreiche Abenteuer. Dabei sind Flora und Fauna überaus vielseitig, was Besucher des Parks ins Staunen versetzt. Am besten erkunden Sie den Nationalpark bei einer dieser Aktivitäten:

 

Visum Neuseeland online empfiehlt – Wanderrouten durch den Rakiura-Nationalpark

 

Am beliebtesten ist der Rakiura-Weg, der nach dem Park selbst benannt ist. Der Track misst zwischen 30 und 40 Kilometer, welche die Wanderer insgesamt zurücklegen. Er führt Sie um die gesamte Insel, wobei Abstecher ins Innere des Landes für Abwechslung sorgen. Sollten Sie ein erfahrener Wanderer sein, lassen sich auch einige andere Abzweigungen einbauen. Doch der Rakiura Track ist alles in allem keine besondere Herausforderung, weshalb er eine der besten Möglichkeiten darstellt, den Park in all seiner Vielfalt zu erleben.

 

Falls Sie dagegen gezielt nach einem Abenteuer suchen und eine entsprechende Fitness mitbringen, so empfiehlt sich eine Wanderung durch die Sumpflandschaften und die Berge. Erfahrung und entsprechende Fähigkeiten sind hier Pflicht, zudem sollten Sie bis zu 11 Tage für die Nordwest-Wanderung (North West Circuit) einplanen. Alternativ bietet sich auch der Southern Circuit an, welcher nur etwa vier Tage in Anspruch nimmt.

 

Insgesamt finden Sie in dem Nationalpark verschiedene Wanderwege, die eine Gesamtlänge von über 245 Kilometern umfassen. So haben Sie die Wahl, ob Sie kurze oder längere Wandertouren machen, denn sowohl einfache Wanderungen als auch mehrtätige Hiking-Touren sind durch den Nationalpark möglich.

 

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Visum Neuseeland online empfiehlt – Mit dem Wassertaxi durch das Schutzgebiet

 

Sie gelangen mit einem Wassertaxi zum offenen Schutzgebiet auf Ulva Island. Dieses wird vom DOC geleitet und verwaltet. Dabei treffen Sie auf seltene Pflanzen- und Tierarten, denn die aufgeforsteten Waldgebiete und fehlende natürliche Feinde sorgen für eine spektakuläre Artenvielfalt. Auch haben Sie die Möglichkeit, nach Masons Bay zu reisen – mit etwas Glück werden Sie dort die beliebten Kiwi-Vögel beobachten dürfen.

 

Tauchen und schnorcheln

 

Wer sich gern Unterwasser aufhält, der sollte sich nicht die Chance entgehen lassen, Schnorcheln oder Tauchen zu gehen. In den Gewässern tummeln sich die verschiedensten Fischarten, was nicht zuletzt am warmen Meeresstrom Australiens liegt, welcher Stewart Island stetig umströmt.

 

Unterkünfte in und um den Nationalpark

 

Das Department of Conservation (DOC) bietet Ihnen verschiedene Wanderhütten an. Sie können beispielsweise in über 25 verschiedenen Hütten innerhalb des Parks unterkommen. Einige davon liegen am Rakiura-Weg, welcher die beliebteste Wanderroute darstellt. 

 

Alternativ können Sie gut in Oban unterkommen. Dabei handelt es sich um die einzige Stadt von Stewart Island. Wählen Sie hier zwischen Bed and Breakfasts, Hotels oder Lodges. 

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Möchten Sie lieber außerhalb des Parks übernachten, können Sie nach Bluff reisen. Dabei handelt es sich um eine Hafenstadt, welche mit der Fähre in rund einer Stunde vom Nationalpark aus zu erreichen ist. Eine zwanzigminütige Autofahrt führt Sie anschließend von Bluff nach Invercargill. Dies ist die nächstgelegene Stadt auf der Südinsel Neuseelands.

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Beste Reisezeit und Klima

 

Der Rakiura-Nationalpark kann ganzjährig besucht werden, wobei die meisten Besucher zwischen November und April zu erwarten sind. Zudem sind Sie dort ganzjährig einem durchaus regenreicheren und kühleren Klima ausgesetzt. Das scheint überraschend, hat die Insel doch eine südliche Breite von 53 Grad und ist damit zum Beispiel mit Bremen vergleichbar, hängt aber mit der rauen Foveaux-Straße zusammen. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt zudem bei 9,3 Grad, und Sie können mit Maximaltemperaturen um die 18 oder 19 Grad rechnen.

 

Visum Neuseeland online  – Wissenswerte Insider-Tipps

 

Sie planen eine Reise zum Rakiura-Nationalpark? Mit diesen Tipps wird Ihr Besuch unvergesslich und ein voller Erfolg:

 

  • Übernachten Sie nach Möglichkeit im Nationalpark. Die Nachtvögel sind bekannt für ihre Gesänge. 
  • In der Hauptreisezeit buchen Sie am besten vorab eine Unterkunft. Vor allem innerhalb des Parks und entlang des Great Walk sind die Hütten sehr begehrt.
  • Buchen Sie Führungen nach Masons Bay, denn dort stehen die Chancen gut, dass Sie auf einen Kiwi treffen.
  • Neben anderen seltenen Tierarten können Sie im Park auch einen Blick auf die Gelbaugenpinguine erhaschen, denn auf Stewart Island findet sich eine der seltenen Brutkolonien.

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