Mit Ihrem E Visum Neuseeland auf zum Te-Urewera-Nartionalpark

Besuchen Sie den Te-Urewera-Nationalpark mit Ihrem E Visum Neuseeland

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Ihr E Visum Neuseeland oder Neuseeland e Visum können Sie hier gleich beantragen. Der Te-Urewera-Nationalpark ist der viertgrößte Nationalpark des Landes, und der größte auf der Nordinsel Neuseelands. Hinter dem Namen verbirgt sich eine kleine Legende: Te Urewera heißt übersetzt „verbrannter Penis“. Man erzählt sich, ein Häuptling sei schlafend mit seinem Körperteil zu nah an das Feuer herangekommen und habe sich verletzt.

 

Ein kurzer Überblick

 

  • Der Te-Urewera-Nationalpark liegt im Osten der Nordinsel Neuseelands.
  • Der Park wurde im Jahr 1954 gegründet und ist 2127km² groß.
  • Es erwarten Sie Urwälder und eine große Tiervielfalt.
  • Unter anderem sind in dem Park diverse Wanderungen, Angelausflüge und geführte Jagden möglich.
  • Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in dem Nationalpark und in der nahegelegenen Stadt Waiora.

 

Einfache Ein- und Ausreise mit Ihrem E Visum Neuseeland

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Der Te-Urewera-Nationalpark ist eine beliebte Anlaufstelle für Touristen der Nordinsel, die mitunter einige Tage für den Aufenthalt und die entspannenden Aktivitäten im Park einplanen. Wer als deutscher Staatsbürger nach Neuseeland einreisen möchte, der benötigt zunächst kein Visum. Das gilt für den Fall eines Aufenthalts, der nicht über die Länge von drei Monaten hinausreicht. 

 

Auch ist wichtig, dass der Einreisende bereits über ein Weiter- oder Rückflugticket verfügt. Ebenso muss der Besucher beweisen können, dass er die Reise finanzieren kann. Auch die NZeTA, die elektronische Einreisegenehmigung, ist seit Oktober 2019 Pflicht. 

 

Neuseeland e Visum – Informationen zum Te-Urewera-Nationalpark

 

Gegründet wurde der Nationalpark im Jahr 1954, um die Erhaltung der unberührten Waldgebiete auf der Nordinsel Neuseelands zu unterstützen. Der Park liegt zwischen Hawke’s Bay und Bay of Plenty, also im östlichen Teil der Nordinsel. 

 

Insgesamt erstreckt sich der Park über ein Gebiet von 2127km². Das macht den Park zum größten Park auf der Nordinsel. Auch interessant ist, dass der Park beachtliche Höhen aufweist: Bis zu 1393m geht es bergauf.

 

Der Te-Urewera-Nationalpark zeichnet sich durch seine atemberaubenden Naturspektakel aus, wobei die Wälder beinahe unberührt sind. Das Gebiet ist zudem fast durchgehend bewaldet, was den Ausflug in die Gegend zu einem unvergesslichen Ereignis macht.

 

Neuseeland e Visum – Seen und Urwälder im Land der Maori

Waterfall

 

Die Tuhoe, ein Maori-Stamm, nennt das Te-Urewera-Gebiet schon seit vielen Jahrhunderten sein Zuhause. Auch auf spirituelle Weise fühlt sich der Stamm mit der Region verbunden. Dabei ist spannend, dass sich viele der Aktivitäten, auch für Besucher, rund um den Lake Waikaremoana abspielen. Der See entstand vor rund 2.200 Jahren, als ein Erdrutsch zur Folge hatte, dass sich der Waikaretaheke-Fluss anstaute.

 

Bis zum Jahr 1930 suchte man vergeblich nach öffentlichen Straßen. Heutzutage nutzt man den Wanderweg rund um den Lake Waikaremoana, der Sie zentral durch den Nationalpark führt und dabei eine beeindruckende Aussicht auf das Seeufer bietet. Aber neben den Wanderungen werden Naturfreunden noch viele weitere Aktivitäten geboten, bei denen malerische Landschaft in vollen Zügen genossen werden kann.

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Neuseeland e Visum – Pflanzen- und Tiervielfalt im Nationalpark

 

Nicht nur die Größe des Parks ist überwältigend. Auch die Vielfalt an Pflanzen und Tieren ist wahrlich beeindruckend: Wer etwa durch den Park wandert, der trifft auf die verschiedensten Baumarten. Unter anderem lassen sich dort viele Buchenarten, Tawas, Rimus oder Kahikateas bestaunen. Daneben erfreut man sich auch an verschiedenen Orchideen und Farnen, die ein abwechslungsreiches Bild liefern.

 

Die üppige Pflanzenwelt und die vielen Baumarten sind eine hervorragende Nahrungsquelle für viele Tierarten, die im Te-Urewera-Nationalpark leben. Wer Glück hat, der trifft bei seiner Wanderung zum Beispiel auf den Braunen Kiwi, die Blaue Ente oder Kaka, den spannenden Waldpapageien. Darüber hinaus nennen auch einige eingeführte Arten den Park ihr Zuhause, dazu etwa zählen Wildschweine und Hirsche. Deshalb ist der Park auch bei Jägern sehr beliebt. Mitunter reisen einige Besucher extra für die Jagdausflüge in die Gegend. 

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Neuseeland e Visum – Aktivitäten: Wandern, Jagen und Staunen

 

Der überwältigende Nationalpark bietet Naturliebhabern viele spannende Aktivitäten. Sowohl Angler, Kajakbegeisterte als auch Wanderer kommen in dem Te-Urewera-Nationalpark auf ihre Kosten. Darüber hinaus verfügt der Park auch über ein Museum, ein Besucherzentrum und diverse Übernachtungsmöglichkeiten. So ist es auch kein Problem, sich länger in der Gegend aufzuhalten und verschiedene Freizeitangebote in Anspruch zu nehmen.

 

Mehrtägige Wanderungen und kurze Wanderwege

 

Man bezeichnet den Lake-Waikaremoana-Weg als einen der „Great Walks“ des Landes, denn möchte man ihn gänzlich bewandern, so sollte man bis zu vier Tage für die Wanderung einplanen. Der Weg folgt zudem dem westlichen Teil des Sees.

 

Ebenfalls beliebt ist der Ruapani-Rundweg, welcher mit einer beeindruckenden Sumpflandschaft überzeugt. Auch dichten Urwald gibt es dort zu bestaunen, was die Bewanderung aber teilweise auch erschweren kann. So sind die Wege an einigen Stellen etwas steiler oder zugewuchert. 

 

Darüber hinaus besticht der Park über viele weitere Wanderwege, denn das Wegenetz ist sehr ausgedehnt. So können Besucher neben dem Lake-Waikaremoana-Weg, der das atemberaubende Panekiri-Gebirge und die Küste einschließt, auch kürzere Wege nutzen. 

 

Gestartet werden kann vom Besucherzentrums aus, denn es dient als Startpunkt für sechs kürzere Wege durch den Park. Beispielsweise ist ein kurzer Spaziergang zu den Aniwaniwa-Wasserfällen in nur 20 Minuten geschafft. Auch sechsstündige Wanderungen sind vom Besucherzentrum aus möglich, etwa bei der Ruapani-Rundwanderung. Wer sich beim Motor Camp aufhält, kann auch von dort aus verschiedene kürzere Wege bewandern. 

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Bootfahren und Angeln

 

Regenbogen- und Bachforellen sind im Lake Waikaremoana zu Hause. Falls Sie die Fische angeln möchten, benötigen Sie einen Angelschein. Diesen gibt es im entsprechenden Laden, der im Motor Camp zu finden ist.

 

Doch nicht nur zum Angeln reist man an. Auch andere Wasseraktivitäten machen Spaß: Wer möchte, kann sich etwa Kanus und Kajaks ausleihen. Ebenfalls angeboten werden Ruderboote, diese gibt es am Lake Waikareiti. 

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Neuseeland e Visum – Geführte und regulierte Jagdausflüge

 

Im Te-Urewera-Nationalaprk werden geführte Jagden angeboten. Besonders beliebt sind dabei die Jagden auf Wildschweine, Rotwild oder Ziegen. Falls Sie sich fragen, wieso die Jagd in diesem Naturschutzgebiet gefördert wird: Auf diese Weise lassen sich eingewanderte Arten besser kontrollieren. Gleichzeitig spielt das verantwortungsvolle Jagen dabei eine wichtige Rolle, sodass einzig die geführten Jagden zulässig sind. 

 

Beste Zeit für einen Besuch

 

In den Monaten November bis April haben Sie die größte Chance auf gutes Wetter, denn diese Monate umfassen die Sommermonate Neuseelands. Aber auch die Schulferien, die von Mitte Dezember bis Ende Januar gehen, können bei der Planung mit einbezogen werden. Häufig sind die Wanderwege in dieser Zeit besonders gut besucht, doch Ruhe findet sich man in dem großen Nationalpark natürlich dennoch.

 

Auch sollten Besucher beachten, dass der Te-Urewera-Nationalpark hochgelegen ist. Entsprechend gehört eine abwechslungsreiche Wetterlage auch in der wärmeren Jahreszeit dazu. Selbst Schnee und plötzliche Regenfälle sind hier und da noch zu erwarten, doch auch auf strahlenden Sonnenschein kann sich der Besucher freuen. 

 

Das Wetter kann sich schnell ändern, weshalb es sich empfiehlt, eher kurzfristig zu planen. Wenn das nicht möglich ist, sollte man dem Besuch dennoch entspannt entgegensehen. So zeigt das wechselhafte Wetter doch, dass die Natur hier ihren eigenen Willen hat und Teil des Abenteuers ist und den Charme dieses Nationalparks ausmacht.

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Viele Unterkünfte im Te-Urewera-Nationalpark

 

Sie finden in dem Park diverse Übernachtungsmöglichkeiten verschiedener Natur. So können Sie etwa auf einem der einfacheren Campingplätze unterkommen, um der Natur besonders nah zu sein. Falls Sie eher den Komfort suchen, so steigen Sie gern im Motor Camp ab. 

 

Zusätzlich bietet das Department of Conservation, kurz DOC, einige Wanderhütten. Diese führen am Waikaremoana-Weg vorbei, der ebenfalls ein beliebter Wanderweg ist. Alternativ finden Sie aber auch in anderen Teilen des Nationalparks verschiedene Hütten. Davon sind einige als einfache Unterkunft, während andere etwas luxuriöser sind. 

 

Wer auf einem der Campingplätze unterkommen oder in einer Hütte schlafen möchte, der muss die Übernachtung vorab buchen. Auch sollten die Besucher im Kopf behalten, dass für die Wanderhütten eine Gebühr anfällt.

 

Falls Sie lieber in der Stadt schlafen möchten, ist auch das kein Problem: Die nächstgelegene Stadt ist Waiora. Auch dort können Sie auf verschiedene Unterkünfte zugreifen. Schlafen Sie bei Privatleuten oder buchen Sie einfach eines der B&bs in der Stadt.

 

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Wissenswerte Insider-Tipps

 

Schon gewusst? Diese Infos könnten für Ihre Reise nützlich sein:

 

  • Bewandern Sie den Waikareomana-Weg, so dürfen Sie nur an fünf ausgeschrieben Campingplätzen übernachten.
  • Besuchen Sie das Aniwanwa-Museum: Dort erklärt man Ihnen die spannende Lebenswelt des Te-Urewera-Nationalparks.
  • Möchten Sie den State Highway 38 nutzen, welcher Sie von der Stadt Wairoa zum Waikareomoana-See führt, so sollten Sie lieber ein wenig mehr Zeit einplanen. Es handelt sich dabei um einen Schotterweg, weshalb die Reise etwa zwei Stunden dauert.
  • Der Nationalpark ist von Gebirgsketten durchzogen und liegt hoch. Entsprechend dürfen Sie auch im Sommer mit Schnee rechnen, denn das Wetter ist hier äußerst abwechslungsreich.
  • In dem Park treffen Sie auf andere Wetterlagen als an der Küste, weshalb entsprechende Kleidung zu tragen ist und weitere Vorsichtsmaßnahmen zu treffen sind.

 

Fazit: Garantiert ein Naturerlebnis, das Sie nie vergessen werden

 

Der Te-Urewera-Nationalpark ist ein Paradies für Wanderer, Angler und Naturfreunde im Allgemeinen. Fast alle heimischen Vogelarten sind in den Urwäldern anzutreffen. Auch das wechselhafte Wetter zeigt, dass hier die Natur das Sagen hat.  

 

Wer den Nationalpark besuchen möchte, der sollte sich vorab um eine Unterkunft kümmern und mögliche Wanderwege sowie weitere Aktivitäten planen. Auch auf die passende Kleidung ist zu achten, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Zudem erhalten Sie Informationen auch im Besucherzentrum des Parks. Von dort aus können Sie auch perfekt in Ihr Abenteuer aufbrechen.

 

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